Medienspiegel
Eintauchen in den Körper: Virtual Reality zur OP-Vorbereitung
Das Universitätsspital Basel setzt als erste Klinik in der Schweiz eine 3-D-Brille mit Virtual Reality zur Operations-Vorbereitung und zur Information der Patienten ein. Etwa bei heiklen Operationen am Hirn.
Basler Unispital fehlen Präparate – das schlägt auf die Kosten
Dem Basler Universitätsspital fehlen über 70 Medikamente, davon sind auch andere Basler Spitäler betroffen. Während für die Patienten teurer Ersatz beschafft wird, schlagen die Kosten des Mangels weiter auf die Gesundheitskosten.
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Derma2go kooperiert mit Uni Basel bei Hautproblemen
Das Unispital Basel optimiert das Patientenhandling. Menschen mit Hautbeschwerden erhalten über www.hautproblem.ch Zugang zu einer ärztlichen Erstberatung. Die Technik kommt vom Zürcher Startup derma2go.
Verband der Schönheitschirurgen fürchtet die Margarethenklinik
Das Basler Uni-Spital (USB) will in den lukrativen Markt der Schönheits-OPs vorstossen. Im Herbst eröffnete das USB eine Klinik in der Inneren Margarethenstrasse. Darüber ärgert sich Mark Nussberger, der Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie in den Medien.
So kämpft das Basler Unispital gegen den «Horrorpilz» Candida Auris
Das Basler Unispital versucht mit viel Aufwand, einen Ausbruch des gefährlichen Pilzes Candida auris zu verhindern. Bei geschwächten Patientinnen und Patienten greift er die inneren Organe und die Atemwege an. 50 bis 60 Prozent der Infizierten sterben.
Hoffnung für MS-Patienten? Unispital gründet Forschungszentrum mit Elite-Medizinern
Das Basler Unispital eröffnet ein neues Forschungszentrum – und stiftet dafür schon mal eine Million Franken. Ziel ist der bessere Kampf gegen Multiple Sklerose und andere neuroimmunologische Krankheiten. Das interessiert auch die Industrie.
So viele Medikamente fehlten in Basel noch nie
Im Moment sind in der Schweiz 23 Antibiotika nicht lieferbar. Unter ihnen auch die Baby-Dosis des Medikaments Amoxicillin. Dieses Antibiotikum braucht das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) regelmässig für Babys. Die gute Zusammenarbeit zwischen dem UKBB und dem Universitätsspital hilft in schwierigen Situationen.
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Was hat das Herz mit Demenz zu tun?
Herzrhythmusstörungen können das Risiko für Demenz erhöhen. Das Herz sollte regelmässig schlagen. Leider tut es das aber nicht immer – das kann zu Schäden an Hirngefässen führen und dies wiederum zu Denkleistungsstörungen.
Studie zeigt Ungleichbehandlung durch Krankenkassen
Dr. Benjamin Kasenda vom Universitätsspital Basel und sein Team haben tausende Patientenakten durchgearbeitet. Das Ziel: Herauszufinden, nach welchen Kriterien Krankenkassen Kostengutsprachen für nicht zugelassene Krebs-Medikamente geben.
Basler Unispital eröffnet Edel-Filiale für ästhetische Medizin
Die «Margarethenklinik» bei der Markthalle soll die Nachfrage nach ästhetischer Medizin und Chirurgie auf universitärem Niveau abdecken, Daten über Wirkungen generieren und die Ausbildung verbessern.
Nabelschnurblut spenden - was macht Sinn?
Private Blutbanken animieren Eltern, das Nabelschnurblut ihrer Neugeborenen kostenpflichtig einzulagern. Das Versprechen: Die im Blut enthaltenen Stammzellen können möglicherweise einmal das Leben der Kinder retten, wenn Krankheiten auftreten. Am Universitätsspital Basel ist die Spende zugunsten Aller möglich.
Patientensicherheit im gefährlichen Zimmer
Im «Raum des Schreckens» schärfen Pflegende des Basler Unispitals ihr Auge für Gefahren, die zum Tod eines Patienten führen könnten. Nicht nur im Rahmen der eben zu Ende gegangenen Aktionswoche der Stiftung Patientensicherheit.
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Konkurrenz kritisiert Zusammenarbeit von USB und Bethesda-Spital
In angemieteten Räumlichkeiten des Bethesda-Spitals führen Ärzte des Unispitals orthopädische Behandlungen durch. Das sei widerrechtlich, behauptet das Konkurrenzunternehmen Merian Iselin-Klinik. Die Aufsichtsbehörden beim Kanton halten dagegen fest: Es geht alles mit rechten Dingen zu.
Wie man die Bakterien von der Prothese fernhält
Am 24. September erhält Prof. Dr. med. Nina Khanna Gremmelmaier den Wissenschaftspreis der Stadt Basel. Im Interview mit dem Newsroom von «Interpharma.ch»spricht die Infektiologin über ihre Suche nach einem neuen Weg zur Eindämmung von Antibiotika-Resistenzen.
Eiweissmolekül hilft nach Schlaganfall
Eine akute Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff endet in einem Drittel der Fälle mit einer Behinderung oder dem Tod des Patienten. Forscher des Universitätsspitals Basel (USB) und des Universitätskinderspitals beider Basel (UKBB) setzen nun ihre Hoffnungen in ein Eiweissmolekül.
Die Herz-Lungen-Maschine aus den Fünfzigern
Vor siebzig Jahren erfunden, ist die Herz-Lungen-Maschine bis heute aus der Herzchirurgie nicht mehr weg zu denken. Im Fundus des Universitätsspitals Basel findet sich noch ein Gerät aus den Anfangszeiten der Technologie.
Wie gefährlich sind E-Zigaretten?
In den USA ist die Diskussion um die Gefährlichkeit des sogenannten «Vapens» neu aufgeflammt. Grund dafür sind Fälle von Jugendlichen, die nach dem Nikotin- und THC-Konsum via Verdampfer schwere gesundheitliche Probleme zeigten.
Wie wirksam ist Eigenblut gegen Arthrose?
Ein Zuschauer des Schweizer Fernsehens wollte wissen, ob Eigenblut-Injektionen bei Arthrose Heilung bringen. Die Orthopäden des Universitätsspitals beantworten die Frage mit «manchmal» und zeigen, wie die Behandlungsmethode funktioniert.
Spezialisten des USB zur Diagnose Aneurysma
Ricky van Wolfswinkel, Stürmer des FC Basel gab bekannt, er sei am Universitätsspital Basel mit einem Aneurysma diagnostiziert worden. Das Thema «Aneurysma» ist so plötzlich in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Zwei Spezialisten des USB erteilten ausführlich Auskunft.
Basler Wissenschaftspreis geht an Infektiologin Nina Khanna Gremmelmaier
Der Wissenschaftspreis der Stadt Basel für 2019 geht an Nina Khanna Gremmelmaier. Die 1975 geborene Infektiologin und Leitende Ärztin am Basler Unispital wird ausgezeichnet für ihre Forschung zu Therapien zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen. Der Wissenschaftspreis ist mit 20'000 Franken dotiert und wird jährlich im Turnus der sieben Fakultäten der Universität Basel an Forschende vergeben, die zur Uni Basel in Beziehung stehen.
Identisch publiziert unter: oltenertagblatt.ch, grenchenertagblatt.ch, bzbasel.ch, solothurnerzeitung.ch, limattalerzeitung.ch
Basler Unispital will jetzt auch eigene Immunzellen züchten
Das Basler Unispital ist schweizweit Vorbild in der Stammzellentransplantation. Nun spannt es mit anderen Schweizer Universitätsspitälern im Kampf gegen den Krebs zusammen. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) will gemeinsam mit der Krebsforschung Schweiz (KFS) eine entsprechende Plattform gründen.
Es herrscht Gleichheit im OP
Am Universitätsspital Basel (USB) erhalten allgemein, halbprivat und privatversicherte Patienten eine gleich gute medizinische Behandlung. Eine soeben veröffentlichte Studie hat erstmals in der Schweiz den Zusammenhang zwischen der Versicherungsklasse und dem Risiko für Wundinfektionen anhand verschiedenster chirurgischer Eingriffe untersucht.
Basler Fortschritte beim 3D-Druck
Dem Nutzen des 3D-Drucks für die Klinik widmet die Fachzeitschrift – unter Bezug auf das Basler 3D Print Lab – einen Artikel. Das Fachblatt anerkennt den bereits hohen Nutzen der Technik für die Klinik und spricht von einem beachtlichen Potential derselben in der Zukunft.
Basler Chirurgen feiern Weltpremiere
Am Universitätsspital Basel ist die erste Oberkieferkorrektur der Welt vorgenommen worden, bei welcher die robotergestützte kalte Laserablation eingesetzt worden ist. Dabei werden Knochen berührungsfrei geschnitten.
Bei Neurodermitis ist Dr. Youtube ein schlechter Ratgeber
Dermatologen des Unispitals haben die Qualität der Infos in den 100 meistgesehenen Youtube-Videos bewertet: Für die Mehrheit fällt das Urteil vernichtend aus. Oft sind die Informationen nicht nur nicht hilfreich, sondern sogar schädlich.
Unispital eliminiert Fehlanreize
Die Verträge waren bereits gekündigt, doch nach dem Nein der Basler zur Spitalfusion spannen das Unispital Basel und das Bethesda-Spital erneut zusammen und bauen gar ihre Kooperation im Bereich der Orthopädie und Traumatologie aus. Eine neue Struktur soll unnötige Operationen verhindern.
Resistente Keime stellen auch USB vor grosse Aufgabe
Die Basler Behörden haben im erstem Halbjahr 2019 in über 40 Fällen antibiotikaresistente Keime nachgewiesen. Es handelt sich dabei um sogenannte Enterokokken-Bakterien, die gegen das Antibiotikum Vancomycin resistent sind. Auch am Universitätsspital steigen die Fallzahlen.
So sähe es im Spital ohne Frauen aus
In unserer Abteilung Lungenfunktion der Pneumologie gibt es 15 Frauen – und 2 Männer. Anlässlich des Frauenstreiks hat die Schweizer Illustrierte am Universitätsspital Basel den Fotobeweis erbracht, wie es in einem Spital ohne Frauen aussehen könnte. «Hier arbeiten viele medizinisch-technische Assistentinnen, das ist historisch eher ein Frauenberuf», sagt die leitende Ärztin Prof. Daiana Stolz .
Neues Zuhause für das IOB gefunden
Das neue Augeninstitut IOB soll über 100 namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt anziehen. Nun ist klar, wo diese Experten arbeiten werden. Das Institut für molekulare und klinische Ophthalmologie Basel - kurz IOB - kommt in ein neustöckiges Haus auf dem Klybeck-Areal, gleich bei der Dreirosenbrücke.
Oft ist eine chronische Borreliose gar keine
Zecken, die kleinen Blutsauger sind wieder höchst aktiv. Ein Zeckenstich kann Borreliose auslösen. Im schlimmsten Fall drohen Jahre danach Spätfolgen. Doch die Krankheit wird oft falsch diagnostiziert und behandelt.
Die Ehe für alle kommt – aber kommen mit ihr auch die Kinder?
Jedes zweite Kind aus einer Regenbogenfamilie in der Schweiz geht laut einer Umfrage auf eine Samenspende zurück. 17 Prozent sind durch private Spender entstanden, 33 mithilfe einer Samenbank im Ausland. Für Christian De Geyter, Chefarzt Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie am Universitätsspital Basel, ist das eine «scheinheilige» Lösung, beziehungsweise: keine Lösung.
Bei «Anno Puls» wurde in den «Blauen Heinrich» gespuckt
Auf die Strasse zu spucken ist nicht nur widerlich, sondern auch ein echtes hygienisches Problem. Inbesondere in Zeiten von Tuberkulose-Epidemien fürchtete man weitere Ansteckungen. Und so erfand man den «Blauen Heinrich», dem sich «Anno Puls» widmet.
Ada weiss Rat
Das Unispital Basel testet in mehreren Studien eine neue Smartphone-App. Die heisst Ada und soll den Ärzten in Zukunft helfen, schneller die richtige Diagnose zu finden. Ada ist ein Puzzle-Teilchen in der Digitalisierungsstrategie des USB. Eine echte Ärztin ganz ersetzen wird Ada aber wohl nie können.
Wenn der Geschäftsbericht nach Spital klingt
Seit vier Jahren setzt das Universitätsspital Basel auf einen Online-Geschäftsbericht. Die Agentur OSW hat diesen auch für 2018 aussergewöhnlich aufbereitet und ihn jetzt veröffentlicht. Der Jahresbericht veranschaulicht mit Tönen, wie ein Spital klingt.
Einsatz des DaVinci-Roboters lohnt sich nicht immer
Roboterassistierte Operationsmethoden erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit bei Spitälern. Der Ärztliche Direktor (CMO) des USB, Professor Christoph A. Meier sagt in seiner Eigenschaft als Experte des Swiss Medical Board, die Beschaffung der teuren Roboter mache nicht in jedem Fall Sinn.
Viel Betrieb in der Notfallstation
Auf der Notfallstation des USB herrscht oft Hochbetrieb. Die «Schweiz am Wochenende» führt dies darauf zurück, dass auch Patienten hierher kommen, die stattdessen zu Hausarzt gehen könnten. Der steht allerdings nicht rund um die Uhr zur Verfügung, wie dies die Spezialisten am USB tun.
Mirjam Christ-Crain mit wichtigem Preis ausgezeichnet
Die Endokrinologin Mirjam Christ-Crain vom Universitätsspital Basel erhält für ihre für ihre Forschungsarbeit einen weiteren prestigeträchtigen Preis. Die stellvertretende Leiterin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus und Co-Leiterin des Departements Klinische Forschung erhält den «European Journal of Endocrinology Award».
Bereits 40 Aortenklappen aus eigenem Herzgewebe konstruiert
Seit einigen Jahren werden am Universitätsspital Basel Aortenklappen aus körpereigenem Gewebe konstruiert. Bereits in 40 Fällen konnte Patienten mit Aortenklappen, die aus Gewebe ihres eigenen Herzbeutels gefertigt wurden, geholfen werden. Das USB war 2015 das erste zertifizierte europäische Herzzentrum für die sogenannte Ozaki-Methode.
Marcel Jakob verlässt das USB
Der Chefarzt der Orthopädie am Universitätsspital Basel verlässt das USB. Interimistischer Nachfolger von Marcel Jakob wird sein derzeitiger Stellvertreter, Professor Daniel Rikli. Über die definitive Nachfolge entscheidet ein Berufungsverfahren. Marcel Jakob amtierte seit 2014 als Chefarzt.
Kritik in Heidelberg ohne Auswirkungen auf das USB
Das Uniklinikum Heidelberg steht in der Kritik, einen Bluttest zur Brustkrebs-Früherkennung ohne vorgängige Studien verfrüht über die Bild-Zeitung vermarktet zu haben. Vorstandsvize Irmtraut Gürkan, eine ausgewiesene Expertin in Gesundheitsökonomie und universitärer Medizin, sitzt auch im Verwaltungsrat des Basler Unispitals.
Oberarzt am Unispital erfindet das «Tripadvisor» für Fellowships
Wenn junge Mediziner ein Fellowship im Ausland absolvieren wollen, müssen sie sich durch einen Dschungel an Informationen kämpfen. Eine neue Plattform soll nun Abhilfe schaffen: My-Fellowship vernetzt junge Ärztinnen und Ärzte untereinander. Initiant der Plattform ist Mohy Taha, ein junger Chirurg und Oberarzt am Universitätsspital Basel.
Grundsätzlich positive Haltung zu Mindestfallzahlen
Auch die beiden Basel prüfen eine Einführung von Mindestfallzahlen für gewisse Eingriffe. Ein Spital aber auch ein Arzt soll bestimmte Operationen nur noch durchführen dürfen, wenn dies oft genug pro Jahr geschieht, um eine gewisse Routine sicherzustellen. Das Universitätsspital begrüsst grundsätzlich jede Massnahme, die die Qualität erhöht.
Der Film zum Preis für Professor Botond Roska vom IOB
Professor Botond Roska, Leiter des Bereichs Clinical Research am Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB) hat den Louis-Jeantet Prize für Medizin 2019 erhalten. Nun ehrt die Stiftung den Forscher auch mit einer filmischen Würdigung.
Neue Kombinationstherapie gegen chronische Leukämie entwickelt
Ein Basler Forschungsteam um PD Dr. Sara Meyer hat herausgefunden, warum ein bestimmter Typ chronischer Leukämie auf ein Standardmedikament kaum anspricht. Das Problem lasse sich durch die Kombination zweier Wirkstoffe beheben.
Trend zu Einbettzimmern ist umstritten
Das Universitätsspital Zürich, das Kantonsspital Aargau und viele Privatkliniken setzen verstärkt auf den Bau von Einbettzimmern. Das Universitätsspital Basel hält an einem Mix von Einbett- und Zweibettzimmern fest. Auch die Krankenkassen sehen die Entwicklung kritisch.
Hannah überwindet mit dem Pinsel ihren Schmerz
Hannah Hommel ist 19 Jahre alt und hat schon mehr Schmerzen aushalten müssen, als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben. Die junge Frau leidet an einer seltenen Ausprägung des sogenannten Wirbelgleitens und wurde deswegen am Universitätsspital Basel operiert. Gegen die Schmerzen malt sie seit Jahren an, das USB zeigt nun ihre Bilder in einer Ausstellung.
Mensch oder Maschine? Auszeichnung für Unispital-Arzt
David Winkel vom Unispital Basel (USB) erhält einen wichtigen Preis für Nachwuchsforscher: für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) bei der Erkennung von Bauchverletzungen.
Die Pionierin an der Spitze der Frauenklinik
Das Wirtschaftsmagazin widmet Prof. Viola Heinzelmann, der Leiterin der Frauenklinik am Universitätsspital Basel, ein grosses Porträt. Viola Heinzelmann musste sich in der Männerdomäne Gynäkologie immer wieder von Neuem durchsetzen und hat als erst zweite Frau an der Universität Zürich habilitiert. In ihrer Tätigkeit als Forscherin hat sie sich der Bekämpfung des Eierstockkrebses verschrieben.
Der Artikel ist in der «Bilanz» vom 29. März erschienen und für Nicht-Abonnenten nicht gratis zu lesen.
Falsche Therapien bei Diabetes
Schlanke Kinder haben Typ-1-Diabetes, übergewichtige Senioren Typ-2-Diabetes. Diese klassische Einteilung sei längst überholt, sagt der Diabetes-Experte Marc Donath im Interview mit der «Neuen Zürcher Zeitung». Leider wird sie aber noch immer angewendet.
«Anno Puls» – Der «Penetrator»
Eine Reise durch die Medizingeschichte mit kuriosen und famosen Objekten aus medizinhistorischen Sammlungen. Am Universitätsspital Basel findet sich unter anderem eine Reminiszenz an ein dunkles Kapitel der Medizingeschichte. Mit dem «Penetrator» sollten Frauen von der «weiblichen Hysterie» geheilt werden.
Wegwerfscheren werden Thema im Grossen Rat
Das Basler Parlament wird sich mit dem Wegwerfmaterial am Universitätsspital Basel beschäftigen müssen. Nach der Lektüre eines Artikels auf dem Newsportal «Onlinereports» stellt Grünen-Politiker Thomas Grossenbacher nun Fragen an die Regierung. Insbesondere die Frage nach einer Weiterverwendung von sterilen Scheren ist derzeit Thema.
Kein Planungsstop beim Klinikum 2
Am vergangenen Samstag hat ein Artikel der Zeitung «Schweiz am Wochenende» für einigen Wirbel gesorgt. Darin wird, unter Berufung auf eine «anonyme Quelle im Gesundheitsdepartement», behauptet, der Bau des Klinikums 2 sei «sistiert». Davon kann keine Rede sein. Thomas Pfluger, Leiter Kommunikation und Marketing dementierte dies noch am selben Abend beim Regionaljournal von Radio SRF im Namen der Spitalleitung und des Verwaltungsrats. Die Planung für den Bau des Klinikums 2 läuft und zwar innerhalb des vorgesehenen Zeitplans. Die «Schweiz am Wochenende» hatte beim USB diverse Fragen deponiert, dabei aber die «anonyme Quelle» unerwähnt gelassen. Deshalb konnte auf diese falsche Aussage auch nicht direkt reagiert werden.
Gescheiterte Spitalfusion kostete 27 Millionen Franken
Weil das Universitätsspital Basel und das Kantonsspital Baselland unter Zeitdruck standen, wurden viele Vorbereitungsarbeiten für die geplante Spitalfusion bereits vor der Volksabstimmung aufgegleist. Nach dem Nein ist unklar, was davon weiter genutzt werden kann.
Forschungszentrum scheitert am Baumschutzgesetz
Das Laborgebäude des Instituts für molekulare und klinische Ophthalmologie Basel (IOB) im Innenhof der Augenklinik kann nicht gebaut werden. Grund: Die geschützten Bäume im Hof des Spitals dürfen nicht gefällt werden. Das IOB zieht nun in ein angemietetes Laborgebäude auf dem Klybeckareal.
Warum ist uns das Thema Menstruation immer noch peinlich?
Für ihre Sendung rund um das Thema Menstruation hat Redaktorin Reena Thelly mit den verschiedensten Menschen gesprochen. Unter anderem erklärt Sibil Tschudin, Leitende Ärztin an der Frauenklinik, was physiologisch und psychologisch passiert, wenn eine Frau ihre Tage hat.
Vaginale Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr
Warum kommt es vor, dass eine Frau nach dem Geschlechtsverkehr aus der Vagina blutet? Und wann sollte sie in einer solchen Situation den Arzt aufsuchen? Sibil Tschudin, Leitende Ärztin der Abteilung für Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik am Universitätsspital Basel, mit Auskünften und Ratschlägen.
Weniger stationäre Behandlungen am USB im Jahr 2018
Am Universitätsspital Basel lassen sich immer mehr Patientinnen und Patienten behandeln, die nicht im Kanton Basel-Stadt wohnen. Ausserdem hat sich im vergangenen Jahr gezeigt, dass die Komplexität der Fälle deutlich zunimmt. Insgesamt sind die Fallzahlen im stationären Bereich im Vergleich zum Vorjahr praktisch unverändert geblieben.
Wenn das Konfi-Glas nicht mehr aufgeht
Die «Sprechstunde» wird vom Kantonsspital Baselland und dem Universitätsspital Basel bestritten. Hier erklärt Prof. Daniel Kalbermatten, Leitender Arzt Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie, was ein schmerzender Daumen bedeuten kann.
Haarentfernung: Teuer und nicht immer erfolgreich
Am dauerhaftesten lassen sich Haare mit Laser und Blitzlampen entfernen, auch IPL-Geräte genannt. Dr. Andreas Volz, Kaderarzt Dermatologie am Universitätsspital Basel, sagt: «Die Epilation ist selten dauerhaft. Meist muss man nach einiger Zeit wieder epilieren, aber nach mehrmaligen Epilationen wachsen die Haare oft dünner und schwächer nach.»
«Medizinische Sensation» bei der Erkennung von Brustkrebs
Ein neuartiger Bluttest zur Früherkennung von Brustkrebs wird als Durchbruch angepriesen. Die Methode selber, die von Heidelberger Ärzten mitentwickelte Liquid Biopsy, sei durchaus interessant, sagt Prof. Jakob Passweg, Chefarzt Hämatologie am Universitätsspital Basel. Er sieht darin eine «zukunftsweisende Technologie».

Wo die Rohrpost über Leben und Tod entscheidet
Einst dienten kilometerlange Röhren unterhalb der Schweizer Städte dazu, Sendungen von A nach B zu schicken. Doch ganz verschwunden ist die Rohrpost nicht – am Universitätsspital Basel werden zum Beispiel Blutkonserven per Rohrpost geschickt. André Gattlen, Leiter Transporttechnik, erklärt, wofür die «alte Dame» Rohrpost sonst noch gebraucht wird.
Kann bei allen Patientinnen auf eine Axilladissektion verzichtet werden?
Mit einer Studie untersucht die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung die fokussierte Axillachirurgie in Kombination mit axillärer Radiotherapie zur Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinom und hoher Tumorlast in der Axilla. Coordinating Investigator ist Prof. Walter Paul Weber, Chefarzt Brustchirurgie am Universitätsspital Basel.

Zweifel an der Ungefährlichkeit des «Dampfens»
Hersteller und Nutzer von E-Zigaretten preisen den Nikotinkonsum via Dampf als grosse Errungenschaft im Kampf gegen das Rauchen an. Unter Experten ist diese Darstellung allerdings sehr umstritten. Rauchstopp-Experte Dr. Thilo Burkard, Kaderarzt Medizinische Poliklinik am Universitätsspital Basel, erklärt, warum es keine Alternative zum Aufhören gibt.
Abtreibungsgegner sammeln Unterschriften
24'000 Schweizerinnen und Schweizer fordern vom Bund eine strengere Abtreibungspolitik. Das Anliegen sorgt für Kopfschütteln. Auch Prof. Sibil Tschudin, Leitende Ärztin Psychosomatik an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel, findet: «Es ist nicht unsere Aufgabe, Frauen davon zu überzeugen, eine Schwangerschaft auszutragen, wenn sie sich nicht dazu in der Lage fühlen.»
Kein Erfolg ohne tiefe Integration
Das Beispiel des Universitätsspitals Basel zeigt, dass das elektronische Patientendossier im Spitalkontext gesetzeskonform umgesetzt werden kann. Ein funktionierendes elektronisches Patientendossier setzt aber eine prozessuale und technische Einbettung sowie Investitionen voraus, wie Marc Strasser und Martin Bruderer von der ICT des Unispitals Basel schreiben.
Therapieangebote für Menschen mit Parkinson
In der Schweiz leiden über 15'000 Menschen an Parkinson. Die degenerative Nervenerkrankung führt zum Abbau von dopaminproduzierenden Hirnzellen. Individuell angepasste Therapien erhalten Betroffene zum Beispiel an der Abteilung für Klinische Neurophysiologie der Klinik für Neurologie am Universitätsspital Basel.
«Es ist wichtig, Wurzeln zu haben»
Prof. Manuel Battegay, Chefarzt für Infektiologie und Spitalhygiene am Universitätsspital Basel, ist seit November 2018 Präsident der Israelitischen Gemeinde Basel. Aus dem Nähkästchen zog er den Begriff «Tradition». Im Interview sagt er: «Man muss wissen, woher man kommt und wo man ist. Nur dann weiss man auch, wo man hingeht.»
Diabetes: Sport und Diät bringen mehr als Medikamente
Bewegung und eine gesunde Ernährung sind bei Diabetes besonders wichtig. Wer jedoch seine Gewohnheiten nicht ändern kann oder will, setzt auf neue blutzuckersenkende Tabletten. Prof. Marc Donath, Chefarzt Endokrinologie am Universitätsspital Basel, weist darauf hin, wie effektiv körperliche Bewegung sei: «Das kann den Blutzucker besser senken als die meisten Tabletten.»
Brustimplantate verursachen Krebs bei zahlreichen Frauen
In der Schweiz sind mindestens fünf Frauen an Lymphomen erkrankt. Von den Patientinnen stammt je eine aus dem Aargau und dem Tessin. Ihre Diagnosen erstellte das Universitätsspital Basel. Das dortige Institut für Medizinische Genetik und Pathologie ist das Referenzzentrum für Maligne Lymphome der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung.
Basler Forschungserfolg für Immuntherapien gegen Krebs
Im Kampf gegen Krebs mittels Immuntherapien sind Forscher unter Basler Führung einen Erkenntnisschritt weiter gekommen. Sie haben einen genetischen Marker für die Resistenz gegen Immuntherapien gefunden, wie das Universitätsspital Basel mitteilt. Nun sucht man damit neue Ansätze.
Die Wissenschaft hat ein Schubladenproblem
Fast jede fünfte klinische Studie in der Schweiz landet in der Schublade, anstatt dass sie in einem Fachmagazin publiziert wird. Ein Hauptgrund dafür ist, dass negative Ergebnisse von Versuchen kaum in Fachmagazinen publiziert werden können. Um die Forschenden zu unterstützen, finanziert das Universitätsspital Basel seit Anfang 2018 zwei Mitarbeitende am Departement für Klinische Forschung, wie Co-Leiterin Prof. Christiane Pauli-Magnus sagt.
Mit umprogrammierten Zellen Diabetes behandeln
Beim Typ-1-Diabetes fehlen die insulinproduzierenden Zellen. Genfer Wissenschafter zeigen nun in einer Studie, dass das lebenswichtige Hormon auch von anderen Zellen in der Bauchspeicheldrüse hergestellt werden kann. «Die Resultate sind spektakulär», sagt Prof. Marc Donath, Chefarzt Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus am Universitätsspital Basel.
Anstieg der Fälle mit KO-Tropfen
Die Labormedizin des Universitätsspitals Basel hat 2018 in 29 Fällen GHB im Blut nachgewiesen. Im Vorjahr waren es noch 21 Fälle, in den Jahren davor waren es maximal 7 Fälle. Für Prof. Katharina Rentsch, Leiterin der Labormedizin, ist ein Grund für den Anstieg der Fälle, dass die Ärzte bei einem Verdacht auf Einnahme von KO-Tropen vermehrt eine Analyse anfordern.
Menschen mit angeborenem Herzfehler: Repariert, aber nicht geheilt
Menschen mit einem angeborenen Herzfehler können in der Regel ein normales Leben führen. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie gesund sind. Der Betreuungsaufwand für diese Patienten sei besonders hoch, weil sie nicht nur medizinisch, sondern häufig auch psychologisch begleitet werden müssten, sagt PD Dr. Daniel Tobler, Oberarzt Kardiologie und Leiter der Abteilung für angeborene Herzfehler am Universitätsspital Basel.
Wie kann es sein, dass jemand keine Fingerabdrücke hat?
Die Fingerabdrücke von Menschen sind einzigartig. Sogar eineiige Zwillinge haben unterschiedliche Fingerabdrücke. Es gibt jedoch eine Familie in Amerika, die keine Fingerabdrücke hat. Aber wie kann das sein? Dr. Bettina Burger, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Dermatologie-Forschung des Universitätsspitals Basel, weiss es.
Zur Sendung (ab 5:56)

«Anno Puls» – Die «eiserne Lunge»
Eine Reise durch die Medizingeschichte mit kuriosen und famosen Objekten aus medizinhistorischen Sammlungen. Am Universitätsspital Basel hat Prof. Andreas Widmer, Leiter Spitalhygiene, eine «eiserne Lunge» restauriert. Sie kam vor allem während der grossen Polio-Epidemien in den 1940er und 1950er-Jahren reihenweise zum Einsatz.

Unveröffentlichte Studien: Unterschlagenes Wissen schadet
Fast jede fünfte klinische Studie in der Schweiz wird nicht veröffentlicht, weshalb ihre Ergebnisse für andere Forschende, Patienten und Ärzte nicht zugänglich sind. Auch das Universitätsspital Basel hat bisher eine bescheidene Quote an veröffentlichten Studien. Deshalb wurden zwei zusätzliche Personen eingestellt, um Forschende von der Registrierung bis zur Publikation zu unterstützen, wie Prof. Christiane Pauli-Magnus, Leiterin Departement Klinische Forschung, erklärt.
Wie Chirurgen Operationen üben
Operationssimulatoren kämen viel zu selten zum Einsatz, kritisiert Gesundheitsökonom Heinz Locher. Manche Spitäler wollen das ändern. So beabsichtigen die chirurgischen Chefärzte und Professoren des Universitätsspitals und der Universität Basel, ein sogenanntes Skill Lab aufzubauen, wie Prof. Luigi Mariani, Mitglied der Bereichsleitung Chirurgie am Unispital Basel, sagt.

Fusion von Universitätsspital Basel und Kantonsspital Baselland ist an der Urne gescheitert
Die Stimmberechtigten des Kantons Basel-Stadt haben mit 55 Prozent der Stimmen Nein zu einem Zusammenschluss von Universitätsspital Basel und Kantonsspital Baselland gesagt. Die Zustimmung im Kanton Basel-Landschaft ist somit irrelevant. Die Gesundheitsdirektoren Lukas Engelberger (BS) und Thomas Weber (BL) zeigten sich enttäuscht.
Pressekonferenz der Gesundheitsdirektoren
Kommentar im SRF-Regionaljournal
Hand in Hand gegen den Darmkrebs
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten. Wie im Darmkrebszentrum der Kliniken des Landkreises Lörrach verschiedene Disziplinen Hand in Hand zusammenarbeiten, war Thema des Gesundheitsforums der Kreisklinik. Zu den Referenten gehörte auch Prof. Alexandar Tzankov vom Institut für Medizinische Genetik und Pathologie des Universitätsspitals Basel.
Erfolgreiche Forschungszusammenarbeit zwischen KSBL und USB
Grosse Ehre für ein interdisziplinäres Team von Forschenden des Kantonsspitals Baselland und des Universitätsspitals Basel. Die Kollaboration zwischen der Onkologie des Universitätsspitals Basel und der Pathologie des Kantonsspitals Baselland wird mit dem Pfizer Forschungspreis ausgezeichnet.
Stent und Operation schützen vergleichbar vor Hirnschlag
Bei einer verengten Halsschlagader steigt das Risiko eines Hirnschlags. Zur Vorbeugung kann das verengte Gefäss chirurgisch erweitert oder mit einem Stent ausgedehnt werden. Eine neue Studie von Forschenden der Universität und des Universitätsspitals Basel zeigt, dass der Schutz vor einem Hirnschlag beider Methoden in den zehn Jahren nach dem Eingriff vergleichbar ist.
Die Rolle von Immunzellen bei der Bildung von Metastasen
Ein besseres Verständnis der vielfältigen Kooperationen zwischen Krebs- und Immunzellen ist ein vielversprechender Ansatz zur Identifizierung neuer Krebstherapien. Doch der Fokus der Forschung liegt hier mehrheitlich auf den Wechselwirkungen zwischen einem Primärtumor und seinem Mikroumfeld, während die Rolle von Immunzellen bei der Verbreitung von Krebszellen noch weitgehend ungeklärt bleibt, wie Forschende der Universität und des Universitätsspitals Basel festhalten.
«Wir müssen weiterdenken»
«Sind DRGs ein Auslaufmodell?» lautete der provokative Titel des 8. DRG Forums Schweiz-Deutschland. Rund 180 Teilnehmer beschäftigten sich mit diesem Thema. Aus Sicht von Dr. Werner Kübler, Direktor des Universitätsspitals Basel, sind DRG's keine Auslaufmodelle. Er forderte: «Wir müssen weiterdenken».
«propatient» vergibt neuen Forschungspreis
Die vom Universitätsspital Basel gegründete Forschungsstiftung «propatient» vergibt dank einer grosszügigen Zuwendung zum ersten Mal den Annemarie-Karrasch-Forschungspreis. Ausgezeichnet wird Prof. Gregor Hutter für sein Forschungsprojekt zur neuartigen Behandlung bösartiger Hirntumore.
Forschung mit LSD in der Schweiz
Im Jahr 1966 wurde LSD in den USA verboten. Und auch in Deutschland kam die Forschung mit LSD zum Erliegen. Doch seit einigen Jahren erlebt die Halluzinogenforschung eine Renaissance. Ganz aktuell forscht Prof. Matthias Liechti, stv. Chefarzt Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsspital Basel, mit LSD.
Krebs-Infotag des Tumorzentrums widmet sich neuen Entwicklungen
Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Der internationale Aktionstag rückt die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein. Das Tumorzentrum des Universitätsspitals Basel nimmt den Weltkrebstag zum Anlass, am 9. Februar 2019 über die neusten Erkenntnisse in der Onkologie zu informieren.
Grippewelle: Grösstes Ansteckungsrisiko durch Angehörige
Mitarbeitende des Universitätsspitals Basel müssen sich gegen die Grippe schützen. Sei es, indem sie sich impfen lassen oder einen Mundschutz tragen. Besucher werden dazu angehalten, sich zu schützen. Viele Patienten, die sich mit dem Grippe-Virus infizieren, würden nämlich durch externe Besucher angesteckt, sagt Personalarzt Dr. Florian Banderet.
Neuer Abteilungsleiter in Diagnostischer und Interventioneller Neuroradiologie
Der Universitätsrat der Universität Basel hat Marios Psychogios zum neuen Professor für Neuroradiologie gewählt. Am Universitätsspital Basel wird er gleichzeitig Abteilungsleiter in Diagnostischer und Interventioneller Neuroradiologie in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin.
Im Universitätsspital Basel schmeckt das Essen richtig gut
Die laute Kritik am neuen Essenskonzept des Universitätsspitals Basel ist völlig übertrieben. Man kann aus 23 Menus auswählen und das Essen genau dann bestellen, wenn man Hunger hat – ein grosser Vorteil. Das Thaicurry zum Beispiel schmeckte so, wie ein Curry hier bei uns halt so schmeckt: Wenig scharf und auf europäische Gaumen ausgerichtet, aber durchaus schmackhaft.
Spital-Scheren: Kurzer Schnitt – und ab in den Sondermüll
Die Einweg-Schere im Spital wird oft nur während Sekunden gebraucht. Aber sie durchläuft einen absurden Weg von der Ressource über die Produktion bis zur Trennung in der Schlacke. Die Medizinprodukte-Verordnung schreibt vor: "Einweg-Instrumente müssen zwingend nach dem Gebrauch entsorgt werden." Das kleine Ökologie-Dilemma als Beispiel für das grosse.

Kampf gegen multiresistente Keime
Seit über einem Jahr kämpft die Berner Inselspitalgruppe mit einem multiresistenten Keim, genannt VRE. Um multiresistente Bakterien in Patientenzimmern zuverlässig abzutöten, sind im Inselspital mobile Desinfektionsgeräte mit Ultraviolettstrahlung im Einsatz. Das Universitätsspital Basel hat als erstes Spital der Schweiz ein solches Gerät angeschafft. Ein Besuch in der Labormedizin des Basler Unispitals, wo man sich intensiv mit multiresistenten Keimen beschäftigt.
Zur Sendung (ab 4:00)
Arzt kämpft gegen unnötige Behandlungen an
Prof. Christoph A. Meier, Ärztlicher Direktor des Universitätsspitals Basel, hat die systematische Kontrolle über den Sinn von Operationen und Eingriffen aufgegleist. «Im Grunde meines Herzens bin ich sehr liberal», sagt Meier. «Doch der Wettbewerb, so wie er jetzt im Gesundheitswesen stattfindet, ist hoch problematisch.»
Medikamentöse Tumorschmerztherapie
Die Mehrzahl der von Tumorschmerzen betroffenen Patienten kann durch die Befolgung einfacher Grundprinzipen zufriedenstellend behandelt werden. Dr. Tobias Schneider und Dr. Sandra Eckstein vom Universitätsspital Basel vermitteln eine Auswahl essentieller Fakten für den ärztlichen Alltag und werfen einen Blick auf einige aktuelle Entwicklungen und Kontroversen.
Früherkennung bei Brustkrebs – was erwartet mich im Fall einer Diagnose?
Die «Sprechstunde» wird vom Kantonsspital Baselland und dem Universitätsspital Basel bestritten. Hier erklärt PD Dr. Marcus Vetter, Leitender Arzt Onkologie am Universitätsspital Basel, was bei der Diagnose Brustkrebs für weitere Untersuchungen und Therapien zu erwarten sind.
Blaues Netz im Unterleib
Ein bestimmtes vaginales Implantat ist zwar im Nu eingesetzt, lässt sich bei Komplikationen aber nur schwer wieder entfernen. Dr. Tilemachos Kavvadias, Oberarzt an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel, sagt: «Es kann zu Komplikationen kommen, welche auf das Material zurückzuführen sind. Es ist aber falsch, das Implantat für alle Komplikationen verantwortlich zu machen. Denn es braucht für dieses Implantat genügend Erfahrung des operierenden Arztes und die richtige Indikation.»
Künstliche Intelligenz wird zum besseren Arzt-Helfer
Die Aufnahme aus dem Computertomografen zeigt: ein Tumor in der Lunge. Früher hätte der Arzt mit einem digitalen Lineal den Durchmesser bestimmt, sagt Dr. Thomas Weikert, Assistenzarzt Radiologie am Universitätsspital Basel. Kluge Software soll Medizinern künftig die Arbeit erleichtern. Bei der Bildanalyse ist das schon bald Realität.
Hoffnung für Patienten mit Multipler Sklerose
Multiple Sklerose ist unheilbar. Aber dank neuer Medikamente können Schädigungen im Gehirn vermindert und die Krankheit abgeschwächt werden. «Eine medikamentöse Therapie kann die Krankheit sogar zum Stillstand bringen», sagt PD Dr. Jens Kuhle, Leitender Arzt Neurologie und Leiter des MS-Zentrums am Universitätsspital Basel.
Hohe Auszeichnung für Basler Netzhaut-Forscher
Prof. Botond Roska vom Institut für molekulare und klinische Ophtalmologie Basel (IOB) erhält den Louis-Jeantet-Preis für Medizin 2019. Er wird für seine Arbeit zur visuellen Informationsverarbeitung und die Entwicklung von therapeutischen Strategien bei Netzhauterkrankungen geehrt. Das IOB wurde von der Universität Basel, dem Universitätsspital Basel und Novartis gegründet.
Meilensteine der Diabetestherapie
Kann der Körper den Zucker aus der Nahrung nicht richtig verwerten, steigt der Blutzuckerspiegel an. Organschäden können die Folge sein. Immer mehr Menschen erkranken am Typ-2-Diabetes. Ein Interview mit Prof. Marc Donath, Chefarzt Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus am Universitätsspital Basel, über neue Substanzen und die Vorteile moderner Therapieoptionen.
Weshalb wir einen Schnupfen kriegen
Hochsaison für Erkältungsviren: Um uns herum wird mal wieder geniest und geschnupft. Aber warum bekommen wir eigentlich einen Schnupfen? Und warum ist er meist nach etwa fünf bis sechs Tagen wieder verschwunden? Erklärungen liefert Dr. Patrick Dörig, Oberarzt HNO-Klinik am Universitätsspital Basel.
Universitätsspital Basel verbessert 3D-Druck
Das Universitätsspital Basel hat eine 3D-Druck-Allianz mit einem britischen Unternehmen geschlossen, welches sich mit Medizintechnologie beschäftigt. Das 3D-Drucklabor im Unispital Basel hat 20 Desktop-3D-Drucker sowie industrielle 3D-Drucker. Nun sollen die Qualitätskontrolle, die Produktionszeit und die Effizenz verbessert werden.
Basler Spitalfusion dient als Vorbild
Das Universitätsspital Basel und das Kantonsspital Baselland sollen zusammengeführt werden. Experten werten das als beispielhaft. Die Privatspitäler aber kritisieren den Schritt. Sie fühlen sich bedroht. «Die Fusion ist ein Versuch, die extreme Rosinenpickerei im Gesundheitswesen in die Schranken zu weisen», sagt Werner Kübler, Direktor des Universitätsspitals Basel.
Ist der Grüne Star eine Autoimmunkrankheit?
Früher galt erhöhter Augendruck als Ursache für Glaukom. Neue Studien zeigen, dass es sich um eine Autoimmunkrankheit handeln könnte. Prof. Josef Flammer, ehemaliger Chefarzt Augenklinik am Unispital Basel, sagt: «Meiner Meinung nach sind die Autoimmunreaktionen beim Glaukom in der Regel nicht die Ursache der Problems, sondern nur eine Begleiterscheinung.»
Das Ambulo soll mit zum Zentralklinikum umziehen
Die Lörracher Kreiskliniken wollen einen Gesundheitscampus am Zentralklinikum mit dem Ambulo und weiteren Fachärzten einrichten. Die 2014 mit dem Ambulo geschaffene Verknüpfung mit der Strahlentherapie des Universitätsspitals Basel hat sich bewährt. Das Unispital Basel ist grundsätzlich willens und bereit, an einem Facharztzentrum am Zentralklinikum teilzuhaben.
Spitalfusions-Abstimmung sorgt für volles Haus
Die beiden Gesundheitsdirektoren Thomas Weber und Lukas Engelberger verteidigten im randvollen Saal des Basler Hotel Trois Rois die Spitalfusion wie erwartet engagiert und vehement. Sie trafen dabei auf eine linke Fusionsgegnerin, die Basler SGrossrätin Sarah Wyss und den Baselbieter Landrat Sven Inäbnit. Das Publikum kam in den Genuss einer spannenden Debatte.
Migration und Resistenz
Stammen resistente Bakterien wirklich von Migranten? Für die Verbreitung der resistenten Bakterien sind unsere Reisen und der Transport von Nahrungsmitteln viel bedeutsamer als die Migration. In Spitälern müssten Sekundärverbreitungen möglichst verhindert werden. Dies gelingt am Universitätsspital Basel ausgezeichnet, denn Bakterienübertragungen von Patient zu Patient sind nachweislich extrem selten, schreibt Prof. Manuel Battegay, Chefarzt Infektiologie und Spitalhygiene.
Unabhängige Dolmetscher zum Schutz vor Missbrauch
Eine schwangere Frau hat unwissend Abtreibungsmittel eingenommen, nachdem sie von ihrem Ehemann und dessen Mutter absichtlich falsch informiert worden war. Von der behandelnden Gynäkologin – sie führt in Basel eine Arztpraxis – erhielt die Ehefrau die Medikamente zwar erst ausgehändigt, nachdem sie mündlich wie schriftlich ihr Einverständnis zur Abtreibung bekräftigt hatte. Doch hätte die Frauenärztin einen unabhängigen Dolmetscher beiziehen sollen? «In der Frauenklinik und im Basler Universitätsspital im Allgemeinen sind wir in der privilegierten Situation, dass wir eine Dolmetscherin beiziehen können», sagt die Leitende Ärztin Sibil Tschudin. Für die Praxen sei die Situation derweil «viel schwieriger».

Telemedizin: Wenn der Arzt per Datenleitung kommt
Wo eröffnet die Telemedizin neue Möglichkeiten? Welche Erfahrungen sammeln Ärzte und Patienten damit? Wo die Telemedizin heute steht, zeigen zwei Beispiele am Universitätsspital Basel. Prof. Raphael Guzman, stv. Chefarzt Neurochirurgie, und PD Dr. Jens Eckstein, Leitender Arzt Innere Medizin, stellen sie vor.
Helfen Zauberpilze gegen Depressionen?
Nicht immer wirken Psychopharmaka. Doch ausgerechnet eine psychedelische Droge verspricht Linderung. Prof. Matthias Liechti, stv. Chefarzt Klinische Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsspital Basel, untersucht unter anderem die Wirkung von LSD bei gesunden Probanden. Er plant Studien bei Patienten mit Angsterkrankungen, Depression und Kopfschmerzen.
Basler Spitäler unterstützen Patienten bei psychischer Belastung
Psychosoziale Belastungsfolgen von Spitalpatienten sollen verringert und so die Gesundheitskosten gesenkt werden. Zusammen mit dem Universitätsspital Basel und weiteren Partnern startet der Kanton Basel-Stadt ein entsprechendes Projekt. «SomPsyNet» ist auf vier Jahre angelegt und wird mit zwei Millionen Franken von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt.
Kampf gegen Brustkrebs: Forscher verwandeln Krebszellen in harmlose Fettzellen
Hoffnung für Krebspatientinnen: Forschern der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel ist es in Laborversuchen mit Hilfe von Arzneimitteln gelungen, Brustkrebszellen in harmlose Fettzellen zu verwandeln. Auch die Bildung von Metastasen konnte dadurch verhindert werden. Ob dies beim Menschen funktioniert, ist allerdings noch nicht sicher.
Intralogistik à la carte - neues Verpflegungskonzept im Universitätsspital Basel
Im Universitätsspital Basel werden Mahlzeiten zentral gekocht, luftdicht verpackt und später direkt auf den einzelnen Bettenstationen aufbereitet. Als erstes Spital der Schweiz stellt es dabei die Patientenverpflegung auf die Micropast-Methode um. Effiziente Intralogistiksysteme unterstützen das neue Verpflegungskonzept.
Das Universitätsspital Basel verbessert sein Gastrokonzept weiter
Das neue Gastronomiekonzept des Universitätsspitals Basel wird laufend optimiert. Nachdem die «Basler Zeitung» über Reklamationen von Patienten und Mitarbeitern berichtet hatte, thematisiert sie nun die Verbesserungsschritte des Unispitals. Menus wurden angepasst und es gibt vertiefte Schulungen für die Mitarbeitenden.
100 Prozent Einbettzimmer in einem Spital ist nicht sinnvoll
Das Universitätsspital Zürich setzt auf Einzelzimmer für alle. Andere Spitäler setzen weiterhin auf Mehrbettzimmer. So auch das Universitätsspital Basel, wo eine Bettenstudie ergeben hat, dass ein Einbettzimmeranteil von 100 Prozent nicht sinnvoll sei. In der Bettenstudie wurde als Planungsgrundlage für den Neubau ein Einbettzimmeranteil von 30 Prozent festgelegt.

Die Spitalfusion als Wochenthema
Am 10. Februar 2019 stimmt der Souverän in Basel-Stadt und Baselland über die Gründung einer gemeinsamen Spitalgruppe ab. Telebasel berichtet aus diesem Anlass während einer Woche über das Für und Wider dieses Zusammengehens. Ausserdem gibt es Einblicke in den Spitalalltag an allen Standorten.
Drogenschmuggel im Körper: «Bodypacker» bringen Ärzte in ein Dilemma
Einerseits müssen Mediziner mit den Behörden kooperieren, gleichzeitig sollen sie eine Vertrauensperson für Patienten sein. Das birgt Konfliktpotenzial, zum Beispiel, wenn sie auf der Suche nach Drogen Computertomogramm-Untersuchungen durchführen sollen. Das Universitätsspital Basel hat eine Langzeitstudie zur Überwachung von Bodypackern ausserhalb des Spitals erstellt.
Wenn der Algorithmus dem Arzt sagt, dass der Patient eine Lungenembolie hat
In der Radiologie wird künstliche Intelligenz eine Revolution auslösen. Das zumindest behaupten einige Startup-Firmen: Hype oder realistisches Szenario? Eine Auslegeordnung von Dr. Thomas Weikert, Assistenzarzt Radiologie am Universitätsspital Basel. Er ist dort auch Mitglied einer Gruppe, die sich mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz in der Radiologie beschäftigt.
Neue Massstäbe bei der Qualitätsmessung
ICHOM heisst das Stichwort zur neuen Qualitätsmessung im Universitätsspital Basel. Das Basler Unispital wendet als erstes Spital in der Schweiz die neue patientenbezogene Messmethodik an. Im zweiteiligen Interview stellt Dr. Florian Rüter, Leiter Qualitätsmanagement des Unispitals, die Messung vor und erzählt, welche Erfahrungen damit gemacht wurden.
Wirkstoffe gegen Metastasenbildung bei Brustkrebs entdeckt
Forschende der Universität und des Universitätsspitals Basel berichten von einem Medikament, dass die Metastasenbildung bei Brustkrebs verhindern kann. Sie haben einen Wirkstoff entdeckt, der die Bildung von Tochtergeschwüren bei Brustkrebs unterdrückt. Solche Metastasen bestimmten die Prognose der Patientinnen massgeblich.
«Ich bin gegen sture Altersgrenzen bei Sterilisationen»
Eine 28-jährige Deutsche will sich sterilisieren lassen und blitzt damit bei mehreren Ärzten ab. Doch wie sieht die Situation in der Schweiz aus? Und kann ein Arzt oder eine Ärztin eine Sterilisation verweigern? Auskunft gibt Prof. Sibil Tschudin ist Leitende Ärztin Psychosomatik an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel.
«Mikroben unter uns» soll wichtige Themen für ein breites Publikum verständlich machen
Die Vortragsreihe «Mikroben unter uns» nimmt an sechs Themenabenden interessante Fragestellungen aus den Bereichen Mikrobiologie und Infektionskrankheiten genauer unter die Lupe genommen. Die Vortragsreihe wird organisiert von der Universität Basel, dem Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut sowie dem Universitätsspital Basel.
Neu entdeckte Bakterienart nach Basel benannt
Forscher des Universitätsspitals Basel haben bei Patienten mit Lungenerkrankungen ein neues Bakterium identifiziert. Es trägt nun die Stadt im Namen: Mycobacterium basiliense. Ein Forschungsteam um PD Dr. Adrian Egli, Leiter Mikrobiologie, hat die neue Bakterienart in den Atemwegen von fünf Patientinnen und Patienten entdeckt.
Politiker fordern Sterbehilfe in Spitälern
Was in drei Westschweizer Kantonen Tatsache ist, könnte nun in Baselland folgen: Dass Spitäler und Pflegeheime gesetzlich verpflichtet werden, Sterbehilfsorganisationen Zugang zu ihren Räumlichkeiten zu gewähren. Im Universitätsspital Basel dürfen Patienten Besuch von Organisationen der Suizidbeihilfe erhalten, aber der Besuch muss einer bestimmten Person gelten.

Bessere Qualität dank Mindestfallzahlen?
Mindestfallzahlen für operierende Ärzte und Spitäler gibt es bereits in verschiedenen Kantonen. Denn «Übung macht den Meister» – darauf baut das System der Mindestfallzahlen. Das Ziel ist dabei immer eine bessere Qualität von Operationen. Dazu äussert sich Prof. Christoph A. Meier, Ärztlicher Direktor am Universitätsspital Basel.

Clarunis, das universitäre Bauchzentrum Basel, nimmt Betrieb auf
Das Universitätsspital Basel und das private Claraspital nehmen ihr gemeinsames universitäres Bauchzentrum in Betrieb. Clarunis will sich in der hochspezialisierten Medizin im Bauchbereich landesweit unter den Top 3 positionieren. Im Gemeinschaftsunternehmen wollen die Partnerspitäler ihre Kräfte in den Bereichen Viszeralchirurgie und Gastroenterologie/Hepatologie bündeln.

Silvester-Panne in vielen Schweizer Spitälern behoben
In zahlreichen Spitälern konnten Patienten in den letzten Tagen nicht mehr vom Bett aus Alarm schlagen. Das System streikte – in gewissen Krankenhäusern. Es patrouillierten Mitarbeiter auf den Korridoren, Babyphones und Handglocken waren im Einsatz. Am Universitätsspital Basel konnte der Fehler wieder behoben werden.
Vorteile für Patienten überwiegen
Was sind die Vor- und Nachteile der minimal-invasiven Chirurgie? Positiv hervorzuheben sind die grössere Sicherheit und Präzision der Eingriffe und der höhere Patientenkomfort. Dem stehen hohe Infrastrukturkosten gegenüber. Wie sieht die Einschätzung von Prof. Marcel Jakob, Chefarzt Orthopädie und Traumatologie am Universitätsspital Basel, aus?