Aktuell
Künstliches Herz, echtes Leben
In der «Schweiz am Wochenende» berichtet Heinz Osswald, wie eine künstliche Herzpumpe sein Leben gerettet und verändert hat.
So lebt es sich mit einem künstlichen Herzen
Fritz Gurtner geniesst trotz schwerer Herzschwäche wieder mehr Lebensqualität. Vor einem Jahr liess er sich am Universitätsspital Basel am Herzen operieren. Seit 2014 kümmert sich dort ein interdisziplinäres Behandlungsteam aus Herzchirurgen, Kardiologen, Kardiotechnikern, Anästhesisten, Intensivmedizinern, Pflegefachkräften und OP-Personal um die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz.
Leben mit einer Aortendissektion

Im Oktober 2015 fand die viel-besuchte Informationsveranstaltung der Herzchirurgie für Patienten und Hausärzte zum Thema «Leben mit einer Aortendissektion» am Universitätsspital Basel statt. Prof. Eckstein, Prof. Matt und das Team der Aortensprechstunde (Dr. Schurr, Dr. Banerjee) führten durch das Programm. In der Aortensprechstunde der Klinik für Herzchirurgie werden jährlich über 200 Patienten gesehen und kontrolliert.
Deutlich weniger Infektionen nach Herzchirurgischen Eingriffen
Erfolg für das Herzzentrum des Universitätsspitals Basel: Mit verschiedenen Massnahmen hat die Klinik für Herzchirurgie die Zahl der postoperativen Infektionen markant reduzieren können. Vor fünf Jahren lagen die Infektionsraten noch im Mittelfeld aller schweizerischen herzchirurgischen Kliniken. Heute belegt die Klinik für Herzchirurgie des Universitätsspitals Basel mit einer Infektionsrate von 3,2 Prozent in der Schweiz einen Spitzenplatz.
Erste Roboter(DaVinci)-assistierte Herzoperation am Universitätsspital Basel
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Im Februar 2014 wurde erstmals am Universitätsspital Basel eine Bypassoperation mit Hilfe des DaVinci-Roboters durchgeführt. Dies im Sinne eines möglichst schonenden und wenig invasiven Operationsverfahrens.