Sehnerverkrankungen erblicher Art
Hereditäre Optikusatrophie (Lebersche Hereditäre Optikusatrophie (LHON), Autosomal dominant vererbte Optikusatrophie (ADOA)
Hier werden Patienten mit unklaren Sehstörungen untersucht, um durch die Untersuchung zu klären, ob eine erbliche Erkrankung des Sehnerven vorliegt, die z.B. mit einem Co-Enzym Q-Präparat behandelt werden kann.
- Schichtaufnahmen der Netzhaut (OCT)
- Untersuchungen des Gesichtsfelds
- Untersuchungen der Netzhautfunktion mittels Elektroretinographie („EKG des Auges“)
- Untersuchungen zur Funktion des Sehnerven (visuell evozierte Potentiale)
- Testung der Pupillenreaktion als Hinweis auf eine neurologische Grunderkrankung (Pupillographie)
So nötig, werden moderne Untersuchungsverfahren eingesetzt:
Leitung
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Prof. Anja Palmowski-Wolfe
Leitende Ärztin
anja.palmowski-wolfe@anti-clutterusb.ch
Detaillierte Informationen -
Dr. Françoise Roulez
Augenärztin FMH