Radioonkologische Versorgung in Liestal ist sichergestellt

Das Universitätsspital Basel und das Kantonsspital Baselland stellen die gemeinsame Versorgung der Bevölkerung mit einer wohnortnahen Strahlentherapie sicher. Das USB übernimmt die Radioonkologie eines privaten Anbieters in Liestal. Damit kann die Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten weiterhin in Liestal angeboten werden.

2024-01-08, 14:30

Das Universitätsspital Basel hat per 1. Januar Räumlichkeiten und Geräte eines privaten Anbieters, der früher auch die Patientinnen und Patienten des KSBL radioonkologisch behandelte erworben. Das USB stellt damit die radioonkologische Behandlung in Liestal an der Erzenbergstrasse 51 sicher. Dem bestehenden Team wird der Wechsel zum Unispital angeboten. Der Standort in Allschwil wird aufgehoben. Die dort stehenden medizinischen Geräte werden neu in Liestal eingesetzt.

 

Das Universitätsspital Basel und Kantonsspital Baselland kooperieren in der Radioonkologie, wodurch für sämtliche Patientinnen und Patienten des KSBL weiterhin eine wohnortsnahe Behandlung mit modernsten radioonkologischen Behandlungsmethoden in Liestal angeboten wird. Dank dieser Kooperation zwischen den beiden öffentlichen Spitälern werden medizinische und wirtschaftliche Synergien innerhalb der gemeinsamen Gesundheitsregion (GGR) realisiert, die der gesamten Bevölkerung zugutekommen.  

Medienauskunftsstelle

48895388-ee45-41f8-a1f1-05b3a147e5ab

Nicolas Drechsler

Leiter Kommunikation und Mediensprecher

Marketing und Kommunikation