Wie können halluzinogene Substanzen wie LSD bei Depressionen und Angststörungen helfen?

Das Universitätsspital Basel forscht am Labor von Matthias Liechti seit Jahren intensiv am Einsatz von psychoaktiven Substanzen zur Behandlung diverser Krankheitsbilder.

 

Prof. Matthias Liechti, Leiter klinische Pharmakologie & Toxikologie, erklärt die Chancen und Risiken der Psychedelika-Pharmakologie in der SRF1-Sendung GESUNDHEIT HEUTE.

 

Warum Prof. Matthias Forschung zur Attraktivität der Stadt Basel beiträgt, lesen Sie in der Basler Zeitung

 

Die neueste Studie, die in diesem Zusammenhang am Universitätsspital Basel durchgeführt wurde, konnte zeigen, dass moderate bis hohe Dosen des Rauschmittels LSD bei mittel- bis schwergradiger Depression helfen können. Für die randomisierte, doppelblinde Parallelgruppen-Studie wurden 61 Patientinnen und Patienten behandelt. Die Behandlung erfolgte zweimal im Abstand von vier Wochen. Die ersten Ergebnisse dieser Studie wurden vergangene Woche bei dem Symposium "80 Jahre LSD" in Basel präsentiert.

 

Mehr über seine Forschungsarbeit erfahren Sie auch in diesen Medien:

Tagesanzeiger

Basler Zeitung

Zeit online

Süddeutsche Zeitung

Frankfurter Allgemeine Zeitung

2023-11-29, 13:00