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Für Lungenpatientinnen und Lungenpatienten plant das USB eine interdisziplinäre und spezialisierte Lungenstation für eine umfassende Versorgung rund um die Uhr.
Um den Behandlungsprozess insbesondere für immunsupprimierte Patient*innen weiter zu verbessern entsteht im 5. Stock des Gebäudes C (Klinikum 2) eine Station für immunsupprimierte Patienten und eine Step Down Unit als Erweiterung der bestehenden Isolierstation.
Eine Studie des Universitätsspitals Basel untersucht, wie gut eine perforierte Nasenscheidewand mit körpereigenem Gewebe repariert werden kann.
Knochenbruch im Alter? Da heisst es rasch handeln. Die Sendung «gesundheit heute» zeigt, wie eine 90-jährige Patientin schon nach vier Tagen vom Akutspital in die Reha übertreten kann. Knochenbruch im Alter? Da heisst es rasch handeln. Die Sendung «gesundheit heute» zeigt, wie eine 90-jährige Patientin schon nach vier Tagen vom Akutspital in die Reha übertreten kann.
Wenn der Herzmuskel nicht mehr durchblutet wird, stirbt das Herz. Das Team am Universitären Herzzentrum rettet in solchen Fällen mit komplexen Eingriffen das Leben von Patientinnen und Patienten.
Katharina Timper vom Universitätsspital Basel erforscht zusammen mit ihrem Team, wie stark übergewichtige Patientinnen und Patienten mit Hilfe von Geruchsstoffen behandelt werden können.
Im April 2023 kommt es am Universitären Herzzentrum Basel in der Kardiologie zu einem Führungswechsel in der Abteilung Interventionelle Kardiologie. PD Dr. Gregor Leibundgut übernimmt die Leitung der Abteilung Interventionelle Kardiologie von Prof. Christoph Kaiser, der sich entschieden hat, die Leitungsfunktion per April abzugeben. Wie bis anhin leitet Gregor Leibundgut weiterhin den Bereich Komplexe Koronarinterventionen (CHIP & CTO), während PD Dr. Thomas Nestelberger neu die Leitung des Bereichs Strukturelle Kardiologie übernimmt.
Die Mitarbeitenden des Unispitals Basel fragen Patientinnen und Patienten mit Behinderungen, wie sie ihnen den Eintritt ins Spital erleichtern können.
Für Norma Valerie Nilsen war es wichtig, als weiblich wahrgenommen zu werden. Sie entschied sich für feminisierende Eingriffe an ihrem Gesicht.
Lang geächtet, wird die halluzinogene Substanz LSD heute wieder in klinischen Studien auf ihren therapeutischen Nutzen untersucht, zum Beispiel bei Depressionen.
Neue Prozesse für eine schnellere Heilung bei Infektionen nach Knochenbrüchen
Prof. Sarah Tschudin Sutter wird per 1. Februar 2023 zur Klinischen Professorin an der Medizinischen Fakultät befördert.
Save the date: Wir freuen uns, dass der 41. jährliche Kongress der European Bone & Joint Infection Society (EBJIS) vom 12.-14. Oktober 2023 im Messezentrum Basel.
Das Brustzentrum des Universitätsspitals Basel erhielt als erstes Zentrum in der Nordwestschweiz sowohl das schweizerische Qualitäts- Zertifikat (Q-Label, 2013) als auch das Qualitäts-Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG, 2015).
Ein Team um Prof. Christian Müller hat im August 2022 am Kongress der European Society of Cardiology in Barcelona eine Studie präsentiert, die kürzlich in den Medien und Social Media die Runde machte und von vielen Seiten falsch interpretiert worden ist. Wir fassen hier die wichtigsten Tatsachen zusammen.
Als strategische Partner für Gesundheit im Alter haben das Universitätsspital Basel und die Universitäre Altersmedizin Felix Platter die Zertifizierung als AltersTraumaZentrum DGU® erhalten. Mit der Zertifizierung weisen beide Spitäler ihre hohe Kompetenz bei der spezifisch altersgerechten Versorgung von betagten unfallverletzten Patienten nach.
Weltweit zum ersten Mal ist es dem Team des Universitären Herzzentrums des USB gelungen, über eine kurze antero-laterale Thorakotomie eine Mitralklappe sowie einen Bypass am schlagenden Herzen durchführen. Dies unterstreicht den Anspruch, die Patientinnen und Patienten immer schonender behandeln zu können.
Ein Bestrahlungsgerät der neuesten Generation mit integriertem Computertomographen hat im Juni seinen klinischen Betrieb im Universitätsspital Basel aufgenommen.
Ein Team der Augenklinik um Prof. Hendrik Scholl und Prof. Christian Prünte hat zum ersten Mal in der Schweiz ein gentherapeutisches Medikament eingesetzt, das Menschen mit einer erblichen Netzhautkrankheit vor Erblindung schützen kann.
Die erste randomisierten Phase 3 Studie zeigt, wie die TIL-Therapie vergleichsweise das Progressionsfreie Überleben (PFS) bei fortgeschrittenem Melanom deutlich verbessert. Diese neuartige Therapiemethode wurde am Unispital Basel bereits vor 2 Jahren eingeführt und bietet für die oftmals jungen Patienten eine neue Hoffnung.
Weiterbildungsveranstaltungen der Neurologie, Neuropsychologie und Journalclub: Die Veranstaltungen finden vom Oktober 2022 bis Dezember 2022 in der Bibliothek Neurologie, K2, 1. Stock und auf Zoom statt.