Universitäres Herzzentrum

Universitätsspital Basel
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Ärztinnen, Ärzte und Fachspezialist*innen

EcksteinF

Prof. Dr. Friedrich Stefan Eckstein

Chefarzt

Herzchirurgie

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Prof. Dr. Stefan Osswald

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Kardiologie

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Prof. Dr. Denis Berdajs

Leitender Arzt

Herzchirurgie

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Prof. Dr. Christoph Ado Kaiser

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Kardiologie

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Prof. Dr. Beat Kaufmann

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PD Dr. Gregor Leibundgut

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Kardiologie

MuellerCh

Prof. Dr. Christian Müller

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Kardiologie

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Prof. Dr. Otmar Pfister

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Kardiologie

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Prof. Dr. Oliver Thomas Reuthebuch

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Prof. Dr. Christian Sticherling

Stv. Chefarzt / Leitender Arzt

Kardiologie

ZellwegerM

Prof. Dr. Michael Zellweger

Leitender Arzt

Kardiologie

Unsere Sprechstunden im Universitären Herzzentrum

Kardiologie

Herzkreislauferkrankungen werden wesentlich durch sogenannte Risikofaktoren begünstigt und gefördert. Dazu gehören Nikotinkonsum (Rauchen), ungünstige Blutfette und Körperfettverteilung, Zuckerkrankheit (Diabetes), Bluthochdruck, Bewegungsmangel und unausgewogene Ernährung. In unserer Sprechstunde erstellen wir ein individuelles Herzkreislauf-Risikoprofil und erarbeiten mit den Patientinnen und Patienten einen entsprechenden Therapieplan.


Dies beinhaltet unter anderem:

  • Allgemeine Risikobeurteilung
  • Abklärung / Therapie erhöhter Blutfette, inklusive familiäre Blutfettstörungen
  • Begleiteter Rauchstopp
  • Richtliniengerechte medikamentöse Therapie
  • Bewegungs- und Ernährungsberatung

 

Sprechstunden jeweils im Kardiovaskulären Präventionszentrum (Standort Gellertstrasse 120) nach spezieller Vereinbarung. Wir bitten um Mitnahme der nötigen Unterlagen (bsp. kürzlich erhobene Laborwerte, Arztberichte und aktuelle Medikamentenliste).

Otmar Pfister

Prof. Dr. Otmar Pfister

Leiter Ambulante Kardiologie

Die Marfan Sprechstunde findet am Dienstag statt. Auf Zuweisung durch die Hausärztin oder den Hausarzt oder die Kardiologin, den Kardiologen werden Patient*innen, bei welchen ein V.a. eine familiär vererbbare Bindegewebsschwäche besteht, beurteilt. Diese Beurteilung besteht in der Regel aus einer Erhebung der Vorgeschichte der Patientin oder des Patienten, einer klinischen Untersuchung, sowie einem gleichentags durchgeführten Herzultraschall. Gegebenenfalls werden Zusatzuntersuchungen, inklusive allfälliger genetischer Testungen unter Hinzuziehung von Spezialist*innen durchgeführt.

Wir erstellen einen Bericht zuhanden der Hausärztin oder des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer involvierter Ärzr*innen. Ebenso erhält die Patientin oder der Patient eine Kopie des Berichtes.

Beat Kaufmann

Prof. Dr. Beat Kaufmann

Leiter Echokardiographie

Daniel Tobler

Prof. Dr. Daniel Tobler

Leiter angeborene Herzfehler

Eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) kann als Folge praktisch jeder Herzkrankheit auftreten. In der Herzinsuffizienzsprechstunde beurteilen und beraten wir Patientinnen und Patienten mit einer Herzschwäche jeglicher Form und Ausprägung.

 

Dies beinhaltet unter anderem:

  • Die medikamentöse Therapieoptimierung und Evaluation nicht-medikamentöser Zusatztherapien (bsp. Resynchronisations-, Defibrillatortherapie) bei Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz
  • Die Evaluation von Herzersatzverfahren bei Patient*innen mit schwerster, therapieresistenter Herzinsuffizienz (Herzunterstützungssysteme z.B. LVAD, Herztransplantation)
  • Die zeitnahe Nachkontrolle nach einem Spitalaufenthalt wegen Verschlechterung (Dekompensation) einer Herzinsuffizienz

 

Sprechstunden jeweils am Mittwoch (Standort Gellertstrasse 120)
und Donnerstagnachmittag (Standort Klinikum 2, Medizinische Poliklinik) nach spezieller Vereinbarung. Der jeweilige Standort der Sprechstunde wird auf dem Aufgebotsschreiben vermerkt. Wir bitten um Mitnahme der nötigen Unterlagen (bsp. kürzlich erhobene Laborwerte, Arztberichte und aktuelle Medikamentenliste).

Otmar Pfister

Prof. Dr. Otmar Pfister

Leiter Ambulante Kardiologie

In der Sprechstunde für Herzkrankheiten in der Schwangerschaft beraten wir Frauen mit Herzkrankheiten vor und während einer Schwangerschaft.

Herzkrankheiten stellen ein mütterliches und kindliches Risiko dar für eine Schwangerschaft. Eine Herzkrankheit kann sich während der Schwangerschaft verschlechtern, viele Herzmedikamente dürfen während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden, gewisse Herzkrankheiten brauchen während einer Schwangerschaft spezielle Betreuung (zB Patientinnen mit Blutverdünnung).

Es kommt auch vor, dass eine Herzkrankheit erst während der Schwangerschaft auftritt und abgeklärt werden muss. Auch der Geburtsmodus und die Überwachung während und nach einer Geburt muss idealerweise an die Herzkrankheit angepasst werden.

Dabei arbeiten wir eng zusammen mit den Spezialistinnen und Spezialisten der Frauenklinik und der geburtshilflichen Anästhesie, um eine optimale interdisziplinäre Betreuung zu gewährleisten

Daniel Tobler

Prof. Dr. Daniel Tobler

Leiter angeborene Herzfehler

 Die Hypertoniesprechstunde des Unispital Basel ist durch die Europäische Gesellschaft für Hypertonie als Exzellenzzentrum (ESH Hypertension Centre of Excellence) anerkannt.

Die Betreuung der Patient*innen mit Bluthochdruck und/oder Lipidstoffwechselstörung geschieht in enger Zusammenarbeit mit der einweisenden Hausärztin/dem einweisenden Hausarzt.

 

Der Schwerpunkt liegt dabei auf:

  • Umfassender und moderner Diagnostik 
  • Abklärung und Behandlung von unkomplizierten und komplexen Hypertonien
  • Abklärung und Behandlung von therapieresistenten Hypertonien
  • Abklärung und Behandlung von sekundären Hypertonien
  • Behandlung von Schwangerschafts-assoziierten Bluthochdruckformen
  • Vorabklärung und Nachbetreuung bei interventionellen Verfahren der Blutdruckbehandlung (renale Denervierung)
  • Second Opinion
  • Abklärung und Behandlung von Lipidstoffwechselstörungen
Thilo Burkard

PD Dr. Thilo Burkard

Kaderarzt Kardiologie

Im kardiologischen Ambulatorium (mittwochnachmittags, freitagvormittags und -nachmittags) werden Sprechstunden in zwei verschiedenen Bereichen durchgeführt:

 

  • Folgeuntersuchungen nach Herzinfarkt; nach Herzoperationen an den Koronargefässen (Bypass) oder an den Herzklappen
  • Generelle Abklärungen von Herzproblemen wie Brustschmerzen, Extraschlägen, schwer einstellbarer Blutdruck, um nur einige Symptome zu nennen

 

In der Regel erfolgt die Anmeldung in die Sprechstunde durch den Hausarzt oder einen Kardiologen, der eine Zweitbeurteilung wünscht.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können.

Wir erstellen einen Bericht zu Handen des Hausarztes, des Zuweisers und weiterer betroffener Ärzte, die der Patient uns angibt. Der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

In der 2018 neu etablierten Sprechstunde für Kardio-Onkologie beurteilen und beraten wir Patientinnen und Patienten, die an einem Tumorleiden erkrankt sind und gleichzeitig eine Herzkreislauferkrankung oder ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko haben.

Insbesondere sind dies:

  • Patientinnen und Patienten mit vorbestehenden kardiovaskulären Erkrankungen, die eine neu diagnostizierte Krebserkrankung haben und während der Krebsbehandlung einer kardiologischen Mitbetreuung bedürfen.
  • Patientinnen und Patienten mit kardiovaskulären Nebenwirkungen aktueller oder früherer Krebsbehandlungen mit Anthrazyklin-haltiger Chemotherapie, Bestrahlung oder neueren Wirkstoffen („targeted therapies“, z.B. HER2-, VEGF/R-Hemmer).
  •  Langzeit-Überlebende von Krebsbehandlungen zum Screening und der Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen, unabhängig davon, ob diese mit der Krebstherapie in Zusammenhang stehen oder nicht.

Dabei arbeiten wir eng mit den Spezialistinnen und Spezialisten des Tumorzentrums des Universitätsspitals Basel zusammen, um eine optimale interdisziplinäre Betreuung zu gewährleisten.

Gabriela Kuster Pfister

Prof. Dr. Gabriela Kuster Pfister

Leiterin Onko-Kardiologie und translationale Forschung

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Beat Kaufmann

Prof. Dr. Beat Kaufmann

Leiter Echokardiographie

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Christian Müller

Prof. Dr. Christian Müller

Leiter Klinische Forschung und stationäre Kardiologie

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Christian Sticherling

Prof. Dr. Christian Sticherling

Leiter Elektrophysiologie

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Christoph Ado Kaiser

Prof. Dr. Christoph Ado Kaiser

Interventionelle Kardiologie

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

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Michael Kühne

Prof. Dr. Michael Kühne

Leiter Vorhofflimmerklinik

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Michael Zellweger

Prof. Dr. Michael Zellweger

Leiter Nichtinvasive Kardiologie

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Otmar Pfister

Prof. Dr. Otmar Pfister

Leiter Ambulante Kardiologie

Im kardiologischen Ambulatorium (mittwochnachmittags, freitagvormittags und -nachmittags) werden Sprechstunden in zwei verschiedenen Bereichen durchgeführt:

 

  • Folgeuntersuchungen nach Herzinfarkt; nach Herzoperationen an den Koronargefässen (Bypass) oder an den Herzklappen
  • Generelle Abklärungen von Herzproblemen wie Brustschmerzen, Extraschlägen, schwer einstellbarer Blutdruck, um nur einige Symptome zu nennen

 

In der Regel erfolgt die Anmeldung in die Sprechstunde durch die Hausärztin, den Hausarzt oder eine Kardiologin, dem Kardiologen, der eine Zweitbeurteilung wünscht.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können.

Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Stefan Osswald

Prof. Dr. Stefan Osswald

Universitäres Herzzentrum Basel

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Beat Schär

Prof. Dr. Beat Schär

Die Rhythmussprechstunde findet mittwochnachmittags statt. Auf Zuweisung durch den Hausarzt oder eines Kardiologen werden Patientinnen und Patienten mit anhaltenden Herzrhythmusstörungen, Ohnmachtsanfällen oder krankhaft langsamem Puls beurteilt.

Verschiedene Massnahmen wie eine Verödungsbehandlung, das Einsetzen eines Herzschrittmachers oder eines Defibrillators oder eine spezifische antiarrhythmische Behandlung können mit den Spezialisten diskutiert werden.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können.

Wir erstellen einen Bericht zu Handen des Hausarztes, des Zuweisers und weiterer betroffener Ärzte, die der Patient uns angibt. Der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Die Sprechstunde und Diagnostik findet im kardiovaskulären Präventionszentrum (Gellertstrasse 120) der Kardiologie des Universitätsspital Basel statt. Im Fokus steht die kardiologische Abklärung von Freizeit- und Leistungssportlerinnen und -sportlern. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den spezialisierten Abteilungen der Kardiologie wie Elektrophysiologie, interventionelle Kardiologie, Imaging etc.

 

Zu den Untersuchungen zählen

  • Echokardiografie
  • Spiroergometrie
  • Laktat-Leistungsdiagnostik
  • Langzeit-EKG und -Blutdruck
  • Laboruntersuchung
  • Sport- und Trainingsberatung
  • Abklärung Leistungsintoleranz
  • Beurteilung des kardiovaskulären Risikos und die Beratung zu körperlicher Aktivität von Sportlerinnen und Sportlern mit Herzerkrankungen
  • Entscheidungen zu Wettkampftauglichkeit
  • Belastbarkeit nach speziellen Erkrankungen und Eingriffen
Otmar Pfister

Prof. Dr. Otmar Pfister

Leiter Ambulante Kardiologie

In der Sprechstunde für angeborene Herzfehler beraten und behandeln wir Patientinnen und Patienten, die bereits in der Kindheit wegen eines angeborenen Herzfehlers durch die Kinderkardiologie betreut worden sind, oder bei denen ein angeborener Herzfehler erst im Erwachsenenalter entdeckt wurde.

Häufig treten Herzprobleme bei Patient*innen mit angeborenen Herzfehlern im Erwachsenenalter auf. Zu den häufigsten Problemen gehören Rhythmusstörungen, Herzschwäche und Herzklappenentzündungen.  Diese Probleme werden in Zusammenarbeit mit den Spezialist*innen des Herzzentrums (Elektrophysiologie, Herzinsuffizienz) besprochen und behandelt.

Ebenfalls werden gelegentlich Herzoperationen und Katheteruntersuchungen nötig. Dabei arbeiten wir eng zusammen mit der Herzchirurgie und der Elektrophysiologie des Universitätsspital Basels. Bei komplexeren angeborenen Herzfehlern besteht eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Spezialisten des Universitätsspital Zürich und des Inselspital Bern.

Daniel Tobler

Prof. Dr. Daniel Tobler

Leiter angeborene Herzfehler

Sprechstunde für Patienten mit seltenen, möglicherweise genetischen Herzmuskelerkrankungen und Herzrhythmusstörungen, sowie ihre Familienmitglieder.  Die Abkürzung HALB steht für Hypertrophe und Arrhythmogene Kardiomyopathien, Langes QT- und Brugada-Syndrome. Die Sprechstunde wird in Zusammenarbeit von der Kardiologie mit der Medizinischen Poliklinik durchgeführt.

Wir bieten Diagnostik inkl. Familienabklärung und medizinische/kardiologische Betreuung bei Verdacht auf oder bestätigter Diagnose seltener Herzerkrankungen.

Sie werden von uns ein Aufgebot für Sprechstundentermine und ggf. Diagnostik wie EKG, signalgemitteltes EKG, Langzeit-EKG, Echokardiographie und/oder Belastungstests erhalten. Bei Bedarf werden wir in der Sprechstunde weitere Untersuchungen mit Ihnen besprechen. Zusammen mit dem Aufgebot erhalten Sie einen Fragebogen zu Erkrankungen in Ihrer Familie erhalten, da einige der dieser Erkrankungen in der Familie gehäuft auftreten können. Bitte bringen Sie uns allfällige Unterlagen von früheren Herzuntersuchungen mit.

Sprechstunden Donnerstag Nachmittag

Annina Salome Vischer

PD Dr. Annina Salome Vischer

Christian Sticherling

Prof. Dr. Christian Sticherling

Leiter Elektrophysiologie

Herzchirurgie

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Denis Berdajs

Prof. Dr. Denis Berdajs

Universitäres Herzzentrum Basel

Eine bevorstehende Herzoperation stellt für viele Patientinnen und Patienten einen wesentlichen Einschnitt in das bisherige Leben dar. Zentraler Baustein am Beginn der chirurgischen Behandlungskette ist deshalb eine kompetente und einfühlsame Aufklärung. Sie dient gleichsam der Herstellung eines Vertrauensverhältnisses zwischen Patient*in und Ärztin oder Arzt, als auch dem Abbau von Ängsten und Bedenken. 

In der Präoperativen Sprechstunde beraten wir unsere Patient*innen und erklären den Eingriff und den Operationsablauf. Diese Sprechstunde wird durch das persönliche Gespräch mit der Operateurin, dem Operatuer am Aufnahmetag ergänzt. Im Anschluss an die herzchirurgische Sprechstunde haben unsere Patient*innen Gelegenheit, die Präoperative Anästhesiologische Sprechstunde („PAS“) aufzusuchen.

Eine bevorstehende Herzoperation stellt für viele Patient*innen einen wesentlichen Einschnitt in das bisherige Leben dar. Zentraler Baustein am Beginn der chirurgischen Behandlungskette ist deshalb eine kompetente und einfühlsame Aufklärung. Sie dient gleichsam der Herstellung eines Vertrauensverhältnisses zwischen Patient*in und Ärztin oder Arzt, als auch dem Abbau von Ängsten und Bedenken. 

 

Als forschendes Universitäres Schwerpunktzentrum für Erkrankungen der thorakalen Aorta ist die Beratung und Befundkontrolle nach Aortenoperationen wichtiger Bestandteil des Behandlungskonzeptes. Wir legen grossen Wert auf die partnerschaftliche Einbindung zuweisender Hausärzt*innen und Kardiolog*innen, die zeitnah informiert werden.
Schwerpunkte der Aortensprechstunde sind Betreuung und Kontrolle nach operativem Aortenersatz elektiv oder in Folge akuter Dissektionen („6-Monats-Kontrolle“) aber auch Beratung bei angeborenen Aortenwanderkrankungen oder asymptomatischen Aortenerweiterungen zur Einholung einer Zweitmeinung.

 

Aortentelefon: +41 61 265 71 46

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Oliver Thomas Reuthebuch

Prof. Dr. Oliver Thomas Reuthebuch

Co-Leiter strukturelle Klappentherapie

Nach der Implantation eines Kunstherzens (VAD) werden die Patientinnen und Patienten durch unsere VAD-Koordination in der eigenen Sprechstunde regelmässig betreut.

Simon Scheifele

Simon Scheifele

Thomas Pfeiffer

Thomas Pfeiffer

Die Hausärztin, der Hausarzt oder eine Kardiologin, ein Kardiologe kann Patient*innen mit einem spezifischen, komplexen Problem direkt einem der Kaderärzt*innen in die Sprechstunde zuweisen. Eine Selbstzuweisung ist nicht möglich. Der Name «Privatsprechstunde» ist historisch bedingt und nicht abhängig vom Versicherungsstatus der Patientin oder des Patienten. Jede Kaderärztin, jeder Kaderarzt hat seine Privatsprechstunde an einem anderen Halbtag und in der Regel nur einmal pro Woche.

Wir sind bemüht, Zusatzuntersuchungen nur dann durchzuführen, wenn sie nicht vor kurzem bereits extern durchgeführt wurden. Wenn immer möglich werden diese Untersuchungen so koordiniert, dass sie am selben Halbtag wie die Sprechstunde stattfinden können. Wir erstellen einen Bericht zu Handen der Hausärztin, des Hausarztes, des Zuweisenden und weiterer betroffener Ärzt*innen, die die Patientin, der Patient uns angibt. Die Patientin, der Patient selber erhält stets eine Kopie des Berichtes.

Friedrich Stefan Eckstein

Prof. Dr. Friedrich Stefan Eckstein

Leiter der Weiterbildungsstätte

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