Universitätsspital Basel und Kantonsspital Baselland gehen eine neue Partnerschaft in der Pathologie ein
Das Universitätsspital Basel (USB) und das Kantonsspital Baselland (KSBL) gehen in der Pathologie in Zukunft gemeinsame Wege. Der Schulterschluss stärkt die universitäre Pathologie in Bezug auf die international renommierte Forschung sowie die Ausbildung von Fachkräften. Zudem werden sämtliche Leistungen der Pathologie durch die Bündelung gestärkt.
2024-05-28, 11:00
Das Institut für Pathologie des KSBL wird auf den 1. Juli 2024 in die Pathologie des USB integriert. Die rund 30 Mitarbeitenden der Pathologie des KSBL werden vom USB übernommen. Das nunmehr 100-köpfige Team steht unter der Co-Leitung von Prof. Kirsten Mertz (aktuell noch Co-Leiterin der Pathologie des KSBL) und Prof. Viktor Kölzer. Beide wurden im letzten Jahr vom Universitätsrat und dem Verwaltungsrat des USB gewählt, Kirsten Mertz zur Klinischen Professorin für Allgemeine Pathologie und Viktor Kölzer zum Klinischen Professor für Experimentelle Pathologie. Zur interprofessionellen Leitung der Klinik gehören zudem Klinikmanager Fabian Ludwig und der operative Laborleiter Alexander Rufle.
Mit diesem Schritt wird die renommierte universitäre Pathologie mit ihrer international beachteten Forschung in Basel weiter gestärkt. Die Pathologie leistet mit ihrer Diagnostik eine wichtige Grundlage für eine optimale Therapieplanung. Mit der Zusammenführung unter einem starken Leitungsteam wird die universitäre Pathologie gestärkt. Die Pathologie USB garantiert den Fachdisziplinen am KSBL den Service auf dem gewohnt hohen Qualitätsniveau und erbringt einen Teil der Dienstleistungen weiterhin in Liestal direkt vor Ort.
Der Schulterschluss in der Pathologie reiht sich in eine Vielzahl an erfolgreichen Kooperationen zwischen KSBL und USB ein.
Medienauskunftsstelle