Urologie

Hôpital universitaire de Bâle
Urologie
Spitalstrasse 21
CH-4031 Bâle

Tél. +41 61 265 72 80
Fax +41 61 265 76 90
chefarztsekretariat.urologie@usb.ch
Horaires: du lundi au vendredi de 8h00 à 12h00 / de 13h00 à 17h00

 

Transfert de patients

En cas d’urgence ou lors d’une consultation téléphonique, vous pouvez contacter le chef de service par l’intermédiaire du secrétariat. Si vous estimez qu’un transfert urgent est nécessaire, nous contacterons votre patient dans les 48 heures.

 

Médecins et spécialistes

andingr

PD Dr. Ralf Anding

Kaderarzt

Urologie

arbelaeze

Emilio Arbelaez

Oberarzt

Urologie

BauschK

Dr. Kathrin Bausch

Oberärztin

Urologie

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EbbingJ

PD Dr. Jan Ebbing

Leitender Arzt

Urologie

EbingerN

Dr. Nicole Ebinger Mundorff

Kaderärztin

Urologie

FeickeA

Dr. Antje Feicke

Leitende Ärztin

Urologie

HallaA

Dr. Armin Halla

Kaderarzt

Urologie

jostd

Dr. Donat Jost

Oberarzt

Urologie

mortezavia

PD Dr. Ashkan Mortezavi

Oberarzt

Urologie

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RentschC

Prof. Dr. Cyrill Rentsch

Leitender Arzt

Urologie

rosinir

Dr. Roberto Rosini

Oberarzt

Urologie

SeifertHa

Prof. Dr. Helge Seifert

Chefarzt

Urologie

walterman

Manuel Walter

Oberarzt

Urologie

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waltermat

PD Dr. Matthias Walter

Oberarzt

Urologie

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WetterauerC

Prof. Dr. Christian Wetterauer

Leitender Arzt

Urologie

WimmerM

Dr. Matthias Wimmer

Kaderarzt

Urologie

Unsere Sprechstunden in der Urologie

Sprechstunde für Männerheilkunde (Andrologie), Infertiliät (Unfruchtbarkeit) und Kinderwunsch

Frederic Birkhaeuser

PD Dr. Frederic Birkhaeuser

Nicole Ebinger Mundorff

Dr. Nicole Ebinger Mundorff

Antje Feicke

Dr. Antje Feicke

Als Universitätsspital bieten wir eine Vielzahl modernster Behandlungsmethoden an. Je nach Beschwerdebild können Medikamente, Physiotherapie, Elektrotherapie, minimalinvasive Eingriffe oder in seltenen Fällen auch grössere Operationen  als Therapievarianten angeboten werden. Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir ein individuelles Konzept, um die Harnblasenfunktion idealerweise zu normalisieren und Ihre Lebensqualität zu optimieren.

Oberflächlicher Blasentumor

Je früher der Blasentumor entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. In vielen Fällen kann bereits mit der Gewebeprobe über die Harnröhre der gesamte Blasentumor entfernt werden.

Zeigt sich in der Gewebeprobe, dass der Blasentumor nur oberflächlich gewachsen ist, erfolgt die weitere Therapie meist minimalinvasiv/endoskopisch. Leider tritt der Krebs trotz kompletter minimalinvasiver/endoskopischer Entfernung häufig erneut auf. Unsere Klinik hat grosse Erfahrung in der weiterführenden Blasentumortherapie. Mittels BCG-Immuntherapie (Bacillus-Calmette-Guérin) kann die Häufigkeit von erneut auftretendem Blasentumor deutlich gesenkt werden. Auf dem Gebiet der BCG-Immuntherapie forschen wir aktiv und werden dabei von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für klinische Krebsforschung (SAKK) gefördert. 

Invasiver Blasentumor

Zeigt sich in der Biopsie, dass der Blasentumor in die Tiefe der Blasenwand eingewachsen ist, so empfiehlt sich in der Regel, die Blase operativ zu entfernen. Bei einer vollständigen Entfernung der Blase kann der Harn nicht mehr auf natürlichem Weg ausgeschieden werden, daher wird ein Ersatz für die Harnableitung geschaffen. Es gibt je nach Situation verschiedene Optionen der Harnableitung, welche in Zusammenarbeit mit verschiedenen Spezialisten durchgeführt wird. Im Rahmen unseres zertifizierten Tumorzentrums wird jeder Patient mit einem tief eingewachsenen Blasentumor interdisziplinär besprochen.Es folgen interdisziplinäre Sprechstunden mit Vertretern der Urologie, der Radioonkologie und der Onkologie, um mit Ihnen die verschiedenen Therapieoptionen ausführlich zu besprechen. 

Nachsorge

Jedem Patienten mit Blasentumor bieten wir eine spezialisierte Tumornachsorge, um den häufig erneut auftretenden Blasentumor frühzeitig zu erkennen und entsprechend frühzeitig zu therapieren.

Diagnostik

Falls wir den Verdacht haben, dass Sie Nierenkrebs haben, wird mittels modernster Bildgebung die Grösse und Ausdehnung des Krebses dreidimensional bestimmt. Wir können dann die krebstragende Niere als 3D-Modell drucken, um die Planung der Operation zu unterstützen. In ausgewählten Fällen führen wir auch eine Biopsie durch, um die Gewebeprobe vor einer allfälligen Operation unter dem Mikroskop zu untersuchen. 

Therapie

Die Behandlung von Nierenkrebs erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Spezialistinnen und Spezialisten. Im Rahmen unseres zertifizierten Tumorzentrums wird jede Patientin und jeder Patient mit einem neu entdeckten, lokal oder systemisch fortgeschrittenen Nierenkrebs interdisziplinär besprochen, um Ihnen eine individuelle und optimal angepasste Therapie anzubieten.  

Die minimalinvasive operative Entfernung eines auf die Niere begrenzten Krebses ist die derzeit am häufigsten angewandte und die am besten bewährte Methode. Unser Schwerpunkt liegt in der minimalinvasiven, roboterassistierten Operation mit dem Da Vinci®-System. Hier nimmt die Operateurin, der Operateur den Eingriff mittels mikrochirurgischer Instrumente und einer Kamera, welche vom Roboter gehalten wird, über kleine Bauchschnitte vor. Unsere Erfahrung zeigt, dass Patientinnen und Patienten nach dieser Operation weniger Schmerzen haben, schneller mobil sind und früher nach Hause können verglichen mit Patient*innen, welche über einen grossen Bauchschnitt offen operiert werden. 

 

Nachsorge

Jeder Patientin, jedem Patienten mit einem Nierenkrebs bieten wir eine auf Sie/Ihn abgestimmte Tumornachsorge an, um Nierenkrebsrezidive sowie mögliche operationsbedingte Folgen frühzeitig zu erkennen und entsprechend frühzeitig zu therapieren.

Sprechstunde für Errektionsstörungen (Erektile Dysfunktionen)

Ulrich Wetterauer

Prof. Dr. Ulrich Wetterauer

Ab dem 50. Lebensjahr ist jeder zweite Mann von Erektionsstörungen betroffen, mit einer weiteren Zunahme im Alter. Eine erektile Dysfunktion kann für Betroffene und ihre Partner eine Belastung darstellen.

Die mit 70 Prozent häufigste Ursache sind altersbedingte Gefässschäden der sehr feinen Gefässe des Penis. Weitere Ursache können Operationen, Medikamenteneinnahme, Hormonschwankungen oder neurologische Erkrankungen sein.

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Sprechstunde für Urologische Probleme Geriatrie

Emilio Arbelaez

Emilio Arbelaez

Sprechstunde für Genderdysphorie, Transsexualismus oder Genderinkongruenz

Antje Feicke

Dr. Antje Feicke

Nicole Ebinger Mundorff

Dr. Nicole Ebinger Mundorff

 

Therapie

Oberflächlicher Blasenkrebs

Je früher der Blasenkrebs entdeckt wird, desto höher sind die Heilungschancen. In vielen Fällen kann bereits mit der Gewebeprobe über die Harnröhre der gesamte Blasenkrebs entfernt werden. Je nach Eindringtiefe des Krebses in die Harnblasenwand und dessen Bösartigkeit ist ein erneutes tieferes Abtragen von Blasenschleimhaut erforderlich. 

Leider kommt der Blasenkrebs auch nach kompletter Entfernung häufig wieder zurück. Unsere Klinik hat grosse Erfahrung in der weiterführenden Blasentumortherapie. Mittels BCG-Immuntherapie (Bacillus Calmette-Guérin) kann die Wahrscheinlichkeit, dass Blasentumore zurückkehren, deutlich gesenkt werden. Auf dem Gebiet der BCG-Immuntherapie forschen wir aktiv und werden dabei von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für klinische Krebsforschung (SAKK) gefördert.  

Invasiver Blasenkrebs

Zeigt sich in der Gewebeprobe, dass der Blasenkrebs in die Blasenwandmuskulatur eingewachsen ist, so empfiehlt sich in der Regel, die Blase operativ zu entfernen. Bei einer vollständigen Entfernung der Harnblase kann der Urin nicht mehr auf natürlichem Weg über die Harnröhre ausgeschieden werden. Es wird ein Ersatz für die Urinableitung aus den Nieren geschaffen. Je nach Situation können verschiedene Optionen der Harnableitung angeboten werden. Im Rahmen unseres zertifizierten Tumorzentrums wird jede Patientin, jeder Patient mit einem in die Blasenwandmuskulatur eingewachsenen Blasentumor interdisziplinär besprochen. Es folgen interdisziplinäre Sprechstunden mit Vertreter*innen der Urologie, der Radioonkologie und der Onkologie, um mit Ihnen die verschiedenen Therapieoptionen ausführlich zu besprechen und ein  auf Sie abgestimmtes Therapiekonzept zu entwickeln. 

Nachsorge

Jeder Patientin, jedem Patienten mit einem Blasenkrebs bieten wir eine individuelle Tumornachsorge an, um Blasentumorrezidive frühzeitig zu erkennen und entsprechend frühzeitig zu therapieren.

Sprechstunde für Harnwegsinfekte

Kathrin Bausch

Dr. Kathrin Bausch

Die Therapieplanung erfolgt in einer interdisziplinären Spezialkonferenz mit den Kolleginnen und Kollegen der Onkologie und der Radiologie. Die Therapie richtet sich nach der Art und dem Stadium des Hodenkrebses, nach den Begleiterkrankungen und den persönlichen Wünschen des Patienten. In einem ersten Schritt wird in der Regel der befallene Hoden über einen Schnitt in der Leiste entfernt. Anschliessend ist teils eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung erforderlich. Oft ist auf diesem Weg, selbst bei fortgeschrittenem Krebsstadium, eine komplette Heilung möglich. 

Nachsorge

Nach abgeschlossener Therapie sind regelmässige Nachkontrollen notwendig, um einem möglichen Rückfall früh entgegen wirken zu können. Diesbezüglich besprechen und erstellen wir ein individuelles Tumornachsorgeschema für Sie.

Sprechstunde für Hodenkrebs

Emilio Arbelaez

Emilio Arbelaez

Kathrin Bausch

Dr. Kathrin Bausch

Ashkan Mortezavi

PD Dr. Ashkan Mortezavi

Matthias Walter

PD Dr. Matthias Walter

Neuro-Urologie, Autonome Dysfunktion

Sprechstunde für Inkontinenz

Ralf Anding

PD Dr. Ralf Anding

Nicole Ebinger Mundorff

Dr. Nicole Ebinger Mundorff

In unserer interdisziplinären Sprechstunde beraten wir Patient*innen mit urologischen Tumoren, z.B. Prostatakrebs, Harnblasenkrebs, Nierenkrebs oder Hodenkrebs, interdisziplinär. In einer interdisziplinären Beratung werden Ansätze, Denkweisen und Methoden verschiedener Fachrichtungen genutzt, um Patient*innen über die zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

Beteiligte Fachrichtungen sind in der Regel die Urologie, die Strahlentherapie und die Onkologie. In unserer interdisziplinären Sprechstunde beraten Sie also mindestens zwei Ärztinnen/Ärzte aus unterschiedlichen Fachdisziplinen gemeinsam, um nicht nur über die allgemein zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen zu informieren, sondern um individuell die jeweilige Situation der Patientin, des Patienten in den Beratungs- und Empfehlungsprozess mit einfliessen zu lassen. Dadurch kann eine höchst individualisierte und transparente Beratung für unsere Patient*innen angeboten werden, welche die aktuellsten Leitlinienempfehlungen der nationalen und internationalen Fachgesellschaften sowie die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Behandlungsoptionen in Studien mit berücksichtigt.

Sprechstunde für Lebendnierenspenden

Nicole Ebinger Mundorff

Dr. Nicole Ebinger Mundorff

Sprechstunden für neurogene Harnblasenentleerungsstörungen

Ralf Anding

PD Dr. Ralf Anding

Matthias Walter

PD Dr. Matthias Walter

Neuro-Urologie, Autonome Dysfunktion

Sprechstunden für nichtneurogene Harnblasenentleerungsstörungen

Jan Ebbing

PD Dr. Jan Ebbing

Helge Seifert

Prof. Dr. Helge Seifert

Christian Wetterauer

Prof. Dr. Christian Wetterauer

Im fortgeschrittenen Stadium (bei funktionsloser Niere) ist zumeist eine Entfernung der betroffenen Niere erforderlich, da ansonsten Harnwegsinfektionen, Steinbildungen oder Bluthochdruck auftreten können. Bei erhaltener Nierenfunktion ist die Durchführung einer Nierenbeckenplastik die Methode der Wahl. Eines unserer Spezialgebiete ist die minimalinvasive, roboterassistierte Operation mit dem DaVinci®-System nach Anderson-Hynes über eine retroperitonealen Zugang, d.h. es wird lediglich in die Körperhöhle (Retroperitoneum) eingegangen, in der sich die Niere befindet. Unsere Erfahrung zeigt, dass Patient*innen nach dieser Operation weniger Schmerzen haben, schneller mobil sind und früher nach Hause können. Zudem ist das kosmetische Ergebnis ist in der Regel hervorragend.

Behandlungsmöglichkeiten

  • Einlage einer Harnleiterschiene (Doppel-J-Katheter)
  • Steinentfernung mittels Harnleiter-/Nierenspiegelung (Ureterorenoskopie)
  • Steinentfernung durch die Haut (perkutane Nephrolitholapaxie)
  • Steinzertrümmerung mittels extrakorporaler Stosswellentherapie (ESWL)
  • Abwartende Steintherapie
  • Vorbeugende Massnahmen

 

Sprechstunde für Tumoren im Nierenbecken und in den ableitenden Harnwegen (Nierenzellkarzinom)

Antje Feicke

Dr. Antje Feicke

Helge Seifert

Prof. Dr. Helge Seifert

Die Therapie richtet sich nach dem Krebsstadium. Mögliche Therapieoptionen werden interdisziplinär an unserem Tumorboard diskutiert und anschliessend ausführlichst mit Ihnen besprochen. Der Grundpfeiler der Peniskrebstherapie stellt die Operation dar. Es wird, wenn möglich, ein Erhalt des Penis angestrebt. 

Nachsorge

Nach abgeschlossener Therapie sind regelmässige Nachkontrollen notwendig, um einem möglichen Rückfall früh entgegen wirken zu können. Wir erstellen wir ein individuelles Krebsnachsorgeschema für Sie.

Wir bieten das komplette Spektrum der Diagnostik und Therapie bei akuter und chronischer Prostatitis sowie bei chronischem Beckenschmerzsyndrom an. Die akute und chronische bakterielle Prostatitis ist eine akute Infektion der Prostata, welche unter anderem mit einer antimikrobiellen Therapie behandelt wird. Die chronische abakterielle Prostatitis respektive das chronische Beckenschmerzsyndrom ist ein Krankheitsbild ohne Keimnachweis.

Hier stehen verschiedene Therapieoptionen wie beispielsweise Verhaltensänderung, medikamentöse Therapie, physikalische Therapie (ESWT) oder operative Therapie zur Verfügung. 

Sprechstunde für Krebs der Vorsteherdrüse (Prostatakarzinom)

Christian Wetterauer

Prof. Dr. Christian Wetterauer

Helge Seifert

Prof. Dr. Helge Seifert

Die Behandlung des Prostatakrebses erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten. Im Rahmen unseres zertifizierten Tumorzentrums wird jeder Patient mit einem neu entdeckten Prostatakrebs interdisziplinär besprochen, um eine individuelle und optimal angepasste Therapie anbieten zu können. Die für Sie möglichen Therapieoptionen werden mit Ihnen ausführlichst besprochen.  

Nachsorge

Nach Therapie des Prostatakrebses bieten wir allen Patienten eine individuelle Tumornachsorge und eine Beratung, sofern vorliegend, bezüglich der Urinkontinenz und der Erektion an.

Eine Krebserkrankung macht Angst und belastet Betroffene und Angehörige. Wir bieten deshalb eine professionelle Mitbetreuung durch auf Krebserkrankungen spezialisierte Psycholog*innen an.

Marcel Delahaye

Dr. Marcel Delahaye

Sprechstunde für Steine (Harnleitersteine, Nierensteine, Blasensteine)

Emilio Arbelaez

Emilio Arbelaez

Kathrin Bausch

Dr. Kathrin Bausch

Ashkan Mortezavi

PD Dr. Ashkan Mortezavi

Matthias Walter

PD Dr. Matthias Walter

Neuro-Urologie, Autonome Dysfunktion

Sprechstunde für maligne Tumoren des Übergangsgewebes (Urothelkarzinom)

Jan Ebbing

PD Dr. Jan Ebbing

Ashkan Mortezavi

PD Dr. Ashkan Mortezavi

Cyrill Rentsch

Prof. Dr. Cyrill Rentsch

Die Forschung nimmt in unserer urologischen Abteilung einen hohen Stellenwert ein. Wir engagieren wir uns besonders auf dem Gebiet der Blasen-und Prostatakrebsforschung.

Ein Grossteil unserer Patient*innen qualifiziert sich auf Grund ihres Krankheitsbildes für eine Studienteilnahme. Interesse und Einverständnis der Patientin, des Patienten vorausgesetzt, haben diese Patient*innen die Möglichkeit ihre Behandlung im Rahmen einer klinischen Studie durchführen zu lassen.

In den meisten Fällen werden diese Patient*innen in der Studiensprechstunde betreut, sodass sie direkte Ansprechpartner*innen haben und stets vom gleichen Team behandelt werden.

Ausserdem arbeiten wir sehr eng mit den Forschenden der Pathologie, der Onkologie und der Radioonkologie zusammen, sodass weiterführende Therapien und Interdisziplinarität gewährleistet sind.

Die Studiensprechstunde findet jeweils montags von 9 bis 12 Uhr statt.

 

Cyrill Rentsch

Prof. Dr. Cyrill Rentsch

Heike Püschel

Heike Püschel

Eine sehr effektive und permanente Verhütungsmethode ist die Sterilisation des Mannes. Bei der Sterilisationsoperation (Vasektomie) des Mannes werden durch einen chirurgischen Eingriff die Samenleiter im oberen Hodenbereich durchtrennt, wodurch der Transport der Spermien vom Hoden zum Penis unterbrochen wird. Das Ejakulat/Erguss bleibt unverändert, da dies zum grössten Teil in der Prostata gebildet wird. Auch die Hormonbildung und Hormonausschüttung bleibt erhalten, da die Hormone direkt vom Hoden in das Blut gelangen.

Die Sterilisation des Mannes kann in lokaler Betäubung unter ambulanten Bedingungen erfolgen.

Manifestations

Aucune manifestation trouvée