Prof. Viola Heinzelmann in Besprechung mit Patientin

Angebot

In der Abteilung für Gynäkologie bietet wir Ihnen in diagnostischer und therapeutischer Hinsicht verschiedenste Schwerpunkte und Spezialbehandlungen an. Alle gynäkologischen operativen Eingriffe werden von hochspezialisierten Teams durchgeführt, denen modernste technische Ausrüstungen zur Verfügung stehen. 

 

Neben der allgemeinen gynäkologischen Sprechstunde stehen Ihnen zahlreiche von zertifizierten Fachspezialisten und Fachspezialistinnen geführte Spezialsprechstunden offen, wie z.B. zur Endometriose, zu Myomen oder Veränderungen der Vulva. Sollte sich bei Ihnen ein auffälliger Krebsabstrich gezeigt haben oder Eierstock-Zysten oder sollte ein Ultraschall in der Gynäkologie angezeigt sein, stehen wir Ihnen mit dem Wissen unserer erfahrenen, konstanten Teams und modernsten Untersuchungsverfahren gern zur Seite. 

 

Auch bei Brust-Erkrankungen oder Gynäkologische Krebserkrankungen sind wir für Sie da: Krebs ist eine komplexe Krankheit – entsprechend umfassend und spezialisiert ist dessen Behandlung. 

Urogynäkologische Krankheiten zählen zu den häufigsten Frauenleiden. Darunter fallen Blasenschwäche (Inkontinenz) und Senkungsbeschwerden.
Die räumliche Nähe von Blase, Scheide, Gebärmuter und Darm bedingt oft kombinierte Erkrankungen. Diese Erkrankungen nehmen im Alter oder nach Schwangerschaften zu und sollten in einer spezialisierten Sprechstunde abgeklärt werden.



Die Inkontinenz (unwillkürlicher Harnverlust) kann in zwei Formen vorkommen: 

  • Dranginkontinenz: Gehäuftes Wasserlassen, zum Beispiel nachts oder beim Händewaschen
  • Belastungsinkontinenz: Urinverlust durch eine Schwäche des Blasenverschlussmechanismus beim Husten, Laufen, Lachen 

 

Bei beiden Inkontinenzformen können Entzündungen oder andere organbedingte Ursachen vorliegen, die nach ihrer Erkennung oftmals schnell und einfach behandelbar sind. Die Senkung der Genitalorgane der Frau wird oft als Fremdkörpergefühl in der Scheide oder als ein tastbarer Befund am Scheideneingang beschrieben und kann zur erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Weiterhin werden in unserer Sprechstunde junge Frauen nach Geburten auf Verletzungen des Beckenbodens abgeklärt. Hierbei geht es vor allem um Nahtschmerzen, Geburtsverletzungen und Risse der Enddarm-Schliessmuskulatur unter der Geburt.

 

Therapie-Optionen:

  • Beckenbodentraining
  • Bio-Feedback 
  • Physiotherapie
  • Medikamente
  • Pessar-Therapien 
  • Operationen

Bei der Endometriose handelt es sich um eine gutartige Erkrankung, bei der es zur Absiedelung von Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutterhöhle, zum Beispiel am Bauchfell, den Eierstöcken, der Blase oder dem Darm kommt. Die genaue Ursache hierfür ist nicht bekannt.

 

Die Endometriose ist eine der häufigsten gutartigen Frauenkrankheiten. Sie beeinträchtigt das körperliche Wohlbefinden, kann seelische Folgen haben und eine Partnerschaft belasten. Man schätzt, dass 10% der Frauen im gebärfähigen Alter und bis zur Hälfte der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch davon betroffen sind. Die Endometriose zeigt sich mit den unterschiedlichsten Symptomen.

 

Manchmal dominieren Schmerzen, in anderen Fällen führt sie zu ungewollter Kinderlosigkeit oder zur Beeinträchtigung von Organsystemen. Das vielfältige Erscheinungsbild ist ein Grund dafür, dass die Endometriose zum Teil erst nach Jahren entdeckt wird.

Endometriose–Herd

Endometriose–Herd

Diagnose

Wichtig ist die ausführliche Erhebung der Vorgeschichte und der Beschwerden. Neben den unterschiedlichen Schmerzen geht es darum, über einen allfälligen Kinderwunsch zu sprechen und die individuelle Lebenssituation der Frau zu erfassen. Danach folgt die gynäkologische Untersuchung, die grundsätzlich mit einem Vaginalultraschall ergänzt wird. Je nach Situation kommen noch weitere Untersuchungen hinzu.

 

Therapie

Neben der Operation gibt es die symptomatische (Schmerzmittel), die hormonelle sowie die komplementärmedizinische Therapie.

 

Da die individuelle Situation und Symptomatik der Frau immer unterschiedlich sind, existiert keine Standardtherapie. Die Therapie muss mit der Frau angepasst werden, wobei eine Kombination aus der operativen und der hormonellen Therapie häufig den grössten Erfolg bringt.

Bauchspiegelung

Bauchspiegelung

Die Bauchspiegelung ist wichtiger Bestandteil der Therapie der Endometriose. Bei der Spiegelung muss man zuerst die Bauchhöhle mit Gas (Kohlendioxid) füllen. Danach schaut man mit einer Kamera durch den Nabel in den Bauchraum. Die Kamera bietet eine Lupenvergrösserung. Mit speziellen Instrumenten, die einen Durchmesser von 3-5mm haben, werden die Endometrioseherde entfernt. Gegenüber dem Bauchschnitt bietet die Bauchspiegelung nicht nur bessere Kosmetik, sie macht auch weniger Schmerzen und verkürzt den Aufenthalt im Spital.

 

Spezialsprechstunde

Zusammen mit Ihnen besprechen wir die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und finden die für Sie beste Lösung. 

Bei Myomen handelt es sich um Muskelknoten, die unterhalb der Gebärmutterschleimhaut, in der Muskelwand oder unter der Gebärmutteroberfläche wachsen können. Sie können Beschwerden wie Blutungsstörungen, Blutarmut und Druckbeschwerden machen. Selten kann es auch durch die Myome zu vorzeitigem Verlust einer Schwangerschaft oder dem Ausbleiben einer Schwangerschaft kommen.

 

Es gibt drei Arten der Therapie bei Myomen:

  1. Hormonelle Behandlung 
  2. Embolisation der Gefässe, d.h. Unterbrechung der Blutversorgung einzelner Myome
  3. Operative Therapie, die von der Entfernung einzelner Myomknoten bei Frauen mit Kinderwunsch bis hin zur Entfernung der gesamten Gebärmutter reichen kann

 

Bei Verdacht auf Endometriose oder Myome lassen Sie sich am besten durch Ihre Gynäkologin oder Ihrem Gynäkologen zu uns überweisen. Unser Experten-Team wird dann Sie und ihre Ärztin oder Ihren Arzt individuell beraten.

Als Veränderungen der Vulva werden Hautveränderungen oder Beschwerden der äusseren weiblichen Geschlechtsorgane (Genitale) bezeichnet. Die Beschwerden oder Veränderungen können in chronischem Juckreiz, Brennen, Fremdkörpergefühl oder Schmerzen im Bereich der Schamlippen, der Scheide, dem Scheideneingang oder der Region um den After bestehen.



Die Ursachen für Vulva-Veränderungen können sehr vielfältig sein, darunter befinden sich Infektionen mit Bakterien, Pilzen, Parasiten oder Viren. Auch Autoimmunreaktionen, hormonelle und genetische Einflüsse können eine Rolle spielen. Bei einem Verdacht kommen deshalb unterschiedliche Diagnosemethoden zum Einsatz um die Erkrankungsform zu ergründen. Die Fragestellung ist oft komplex und die zugrunde liegende Erkrankung manchmal schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln.



Wir bieten Folgendes an: 

  • Behandlung gutartiger Haut- und Schleimhautveränderungen an Vulva und Vagina (z.B. genitale Feigwarzen, Condylome, Lichen sclerosus)
  • Abklärung und Behandlung chronischer Schmerzzustände im Vulva-Bereich (Vulvodynie, Vestibulitis)
  • Diagnose und Therapie wiederkehrender Infektionen
  • Therapie von Frauen nach Beschneidung (in Zusammenarbeit mit der Abteilung für gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik)
  • «GvHD-Sprechstunde» (Graft vs. Host Disease). Für Frauen nach Stammzelltransplantation mit Veränderungen der Vulva und Vagina (in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Baselland)
  • Zweitbegutachtung/ Zweitmeinung
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Rahmen gemeinsamer Sprechstunden mit der Dermatologie des Universitätsspitals Basel

 

Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit fachübergreifenden Abteilungen des Universitätsspitals, wie z.B. Pathologie und Psychosomatik sowie mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt.

 

Seit Mai 2018 sind wir gemäss den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) eine zertifizierte gynäkologische Dysplasie-Einheit.

Veränderungen des äusseren und inneren Genitales, die nicht bösartig sind, aber Vorstufen für eine bösartige Erkrankung sein können, nennt man Dysplasien. Diese verursachen keine Beschwerden und werden daher von der Patientin meistens nicht selbst bemerkt. Deshalb ist es umso wichtiger, regelmässig einen Krebsabstrich machen zu lassen, um allfällige Vorstufen früh zu erkennen.



Es ist weiterhin nicht gänzlich geklärt, warum manche Frauen Dysplasien entwickeln und andere nicht. Einer der Gründe ist die Infektion mit dem Humanen Papilloma Virus (HPV), was jedoch nicht alleine für die Entstehung von Zellveränderungen ausreicht. Weitere Risikofaktoren sind Rauchen, chronischer Stress und Störungen des Immunsystems.


Nicht jede Dysplasie wird zu einer bösartigen Erkrankung. Einige dieser Vorstufen bilden sich von selbst zurück, andere entwickeln sich weiter und können zu einer Krebserkrankung führen. Werden die Dysplasien rechtzeitig erkannt, sind sie zu 100% heilbar.



In unserer Dysplasiesprechstunde bieten wir Folgendes an:

 

  • Abklärung auffälliger Gebärmutterhals-Krebsabstrich-Ergebnisse bzw. kolposkopischer Befunde
  • Therapie feingeweblich gesicherter Krebsvorstufen (Dysplasien) und Krebserkrankungen an Vulva, Vagina und Gebärmutterhals
  • Behandlung gutartiger Veränderungen am Gebärmutterhals wie zum Beispiel Polypen
  • Beratung und Therapie bei Vorliegen HPV-assoziierter Erkrankungen in der Schwangerschaft
  • «GvHD-Sprechstunde» (Graft vs. Host Disease). Für Frauen mit Veränderungen der Vulva und Vagina nach Stammzelltransplantation (in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Bruderholz)
  • Zweitbegutachtung/ Zweitmeinung
  • Vorsorgeberatung
  • HPV-Impfung innerhalb und ausserhalb des kantonalen Impfprogramms

 

Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit bereichsübergreifenden Abteilungen des Universitätsspitals, wie z.B. Pathologie, Ultraschall, gynäkologische Onkologie und Psychosomatik sowie mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt.

 

Seit Mai 2018 sind wir gemäss den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) eine zertifizierte gynäkologische Dysplasie-Einheit.

Im Fall eines auffälligen Krebsabstrichs wird neben einer gynäkologischen Untersuchung und einer eventuellen erneuten Krebsabstrich-Entnahme, eine Lupenuntersuchung des Gebärmutterhalses (Kolposkopie) mit Fotodokumentation durchgeführt. Bestehen Auffälligkeiten erfolgt die Entnahme von kleinen Gewebeproben vom äusseren Muttermund oder aus dem Gebärmutterhalskanal zur weiteren Untersuchung. Ähnlich ist der Ablauf bei abklärungswürdigen Befunden in der Vagina oder an der Vulva.

 

Die Gewebeproben werden durch die Pathologen unseres Hauses untersucht. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen. Ob eine Therapie überhaupt notwendig ist und wenn ja welche wird in einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen diskutiert. Neben dem Schweregrad der Veränderung spielen bei der Therapieentscheidung auch Ihre persönlichen Lebensumstände eine Rolle (z.B. Kinderwunsch). Unser Ziel ist eine optimale, auf Ihre persönliche Situation abgestimmte Therapieplanung. Dazu stehen uns alle derzeit anerkannten Therapieverfahren zur Verfügung, die durch Kombination individuell angepasst werden können.

 

Eine enge Zusammenarbeit mit Ihrer Frauenärztin oder ihrem Frauenarzt ist uns wichtig. Eine Information über erhobene Befunde und die daraus resultierende Therapieempfehlung erfolgt immer schnellstmöglich.

 

Was sind «Humane Papilloma Viren» ( HPV )?

Die Humanen Papillomaviren (HPV) sind in der Bevölkerung weit verbreitet. Sie werden in zwei Gruppen unterteilt.

 

  1. Eine Infektion mit einem Virus der Gruppe der sogenannten «Niedrigrisiko-Viren» kann zu genitalen Wärzchen führen, die oft von alleine wieder verschwinden, manchmal (v.a. wenn es sehr viele sind) aber behandelt werden müssen.
  2. Eine Infektion mit einem Virus der Gruppe der sogenannten «Hochrisiko-Viren» muss für die Entstehung von Dysplasien am Gebärmutterhals vorliegen. Erst wenn eine solche Infektion über längere Zeit im Körper bestehen bleibt, ist die Entwicklung einer Krebsvorstufe möglich. Dabei erfordern leichte Veränderungen meist lediglich Kontrollen, da sich diese oft von alleine zurückbilden.

 

In fast allen Fällen bemerken die Patienten die Infektion nicht. Die Ansteckung mit dem Virus ist bei jungen Frauen besonders häufig und erfolgt in der Regel über Sexualkontakt. In weit über 90% der Fälle heilt die Infektion ohne Therapie von alleine innert 1-2 Jahren komplett aus. Der Nachweis von HPV ist daher für sich alleine kein Anlass zur Besorgnis.

 

Die Impfung gegen HPV

Gegen HPV existiert eine Impfung. Sie hilft gegen einige Typen der «Humanen Papilloma Viren», die für den Grossteil der Gebärmutterhalskrebserkrankungen, aber auch fürKrebserkrankungen der Vagina, Vulva und des Anus verantwortlich sind.

Einer der beiden vorhandenen Impfstoffe wirkt zusätzlich gegen Wärzchen im äusseren Genitalbereich (Condylomata accuminata).

Die HPV-Impfung wird von der Eidgenössischen Impfkommission und dem Bundesamt für Gesundheit für alle Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 26 Jahren empfohlen und die Kosten werden vollständig übernommen. Sie sollte idealerweise vor einer Infektion mit dem Virus verabreicht werden, das heisst vor dem ersten Sexualkontakt.

Mehr Informationen zu diesen Themen stehen Ihnen als Flyer und Broschüre bei uns in der Dysplasie-Sprechstunde zur Verfügung.

Zysten sind flüssigkeitsgefüllte Hohlräume in den Eierstöcken und können aufgrund diverser Ursachen entstehen. Es können Zyklusstörungen, Entzündungen, Endometriose oder auch Tumoren (gutartige und bösartige) zugrundeliegen. Zur Abklärung von Zysten empfiehlt sich die gynäkologische Untersuchung einschliesslich eines transvaginalen Ultraschalls. Ist eine Zyste über 5 cm gross, so besteht die Gefahr einer sogenannten Stieldrehung. Dabei wird die Durchblutung des Eierstocks beeinträchtigt, was zu starken Schmerzen führen kann. 



Als Therapie können sowohl eine Hormonregulation wie auch eine Bauchspiegelung mit Zystenausschälung in Frage kommen. Dies hängt von der Ausprägung der Zysten ab und wird individuell mit der Patientin besprochen. 



Am Besten lassen Sie sich von einem niedergelassenen Gynäkologen in unsere Sprechstunde zuweisen. Dort werden Sie einfühlsam untersucht und individuell beraten.

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Prof. Viola Heinzelmann-Schwarz

Co-Leiterin Frauenklinik

Chefärztin Gynäkologie/Gyn. Onkologie

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PD Dr. Céline Montavon Sartorius

Leitende Ärztin

Gyn. Onkologie, Leiterin Gynäkologisches Tumorzentrum

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Prof. Christian Kurzeder

Co-Leiter Brustklinik, Chefarzt Senologie

Brustklinik

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PD Dr. Nicole Bürki

Kaderärztin

Frauenklinik

Genetische Beratung

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PD Dr. Fabienne Schwab

Kaderärztin

Brustklinik

Gynäkologische Onkologie und Senologie

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Dr. Catharina Balmelli

Oberärztin

Frauenklinik

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Dr. Claudia Mang

Oberärztin

Frauenklinik

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Dr. Petra Schmid

Oberärztin

Frauenklinik

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Dr. Dörte Schaefer-Rohr

Spezialärztin Gynäkologie und Gyn. Onkologie

Frauenklinik

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Dr. Christine Wenk Furler

Oberärztin

Frauenklinik

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Dr. Andrina Kölle

Oberärztin

Frauenklinik

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Prof. Christian Kurzeder

Co-Leiter Brustklinik, Chefarzt Senologie

Brustklinik

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PD Dr. Fabienne Schwab

Kaderärztin

Brustklinik

Gynäkologische Onkologie und Senologie

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PD Dr. Nicole Bürki

Kaderärztin

Frauenklinik

Genetische Beratung

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Dr. Daniel Steffens

Gastarzt

Brustklinik

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Fabienne Simone Vock

Oberärztin

Brustklinik

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Dr. Madleina Müller

Oberärztin

Brustklinik

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Dr. Andrina Kölle

Oberärztin

Frauenklinik

ESGO Zertifizierung

ESGO Zertifikat