Ärztin bei einer Augenuntersuchung mit Patientin

Forschung

Die moderne Augenmedizin verlangt hochpräzise, sichere und schonende Technologien. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem neuen Forschungsinstitut IOB arbeiten unsere Kliniker Hand in Hand mit Grundlagenforschern an einem besseren Verständnis von Augenkrankheiten und der Entwicklung neuer Therapien gegen Sehverlust.

Forschungsschwerpunkte

Die Augenklinik des Universitätsspitals Basel ist in der Forschung als auch der akademischen Ausbildung engagiert.

 

In der Forschung reicht das Spektrum von der Grundlagenforschung bis hin zur klinischen Forschung. In der Augenheilkunde gab es über viele Jahre wenig Innovation, was teilweise an einem mangelnden Verständnis grundlegender Krankheitsmechanismen und teilweise an einer fehlenden Verbindung von Grundlagenforschung. Diese Lücke soll das neue Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB) in Basel füllen – dank einer engen Zusammenarbeit mit der Augenklinik.

Portraitbild von Prof. Botond Roska (links) und Prof. Hendrik Scholl.

Prof. Botond Roska (links) und Prof. Hendrik Scholl.

Am 15. Dezember hat das Universitätsspital Basel gemeinsam mit der Universität Basel und Novartis das Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB) gegründet. Am neuen Forschungsinstitut arbeiten Grundlagenforscher und Kliniker Hand in Hand an einem besseren Verständnis von Augenkrankheiten und der Entwicklung neuer Therapien gegen Sehverlust. Als weltweit eines der ersten Institute seiner Art schlägt das IOB damit eine Brücke zwischen Labor und Klinik.

 

Das neue Institut wird von zwei weltweit anerkannten Experten im Bereich der Grundlagenforschung und klinischen Forschung geleitet: Prof. Botond Roska und Prof. Hendrik Scholl.