Frau am Schalter der Medizinischen Poliklinik

clever!Basel

Nichtrauchen ist clever!

Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten von Lungen-, Herz-, Gefäss- und Krebserkrankungen.

 

Ziel von CleverBasel ist, Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren über das Suchtpotenzial und die Gefahren des Rauchens zu informieren und ihnen die direkten Folgen vor Augen zu führen. Dadurch sollen sie in ihrer Entscheidung gegen Tabak bestärkt werden.

 

Eingeladen sind Klassen mit Schülerinnen und Schülern im Alter von ca. 12 – 14 Jahren. Die Veranstaltungen dauern ca. 3 Stunden. Pro Veranstaltung können 2 Klassen teilnehmen.

Das Programm

Erarbeitung von:

 

  • Gründe für den Einstieg
  • Wirkung des Nikotins
  • Marketingstrategien der Tabakindustrie
  • Folgen des Rauchens (Gesundheit, Aussehen, Kosten…)
  • Alternative Formen des Rauchens

 

Stärkung der Jugendlichen sich gegen das Experimentieren mit Zigaretten und gegen das Rauchen zu entscheiden

Präsentation einer medizinischen Intervention als Film

 

  • Herzkatheteruntersuchung
  • Lungenspiegelung
  • Altersgerechte Kommentierung durch den Untersucher

 

Jugendlichen die gesundheitlichen Folgen und die Auswirkungen auf die körperliche Unversehrtheit direkt vor Augen zu führen und greifbar zu machen

Gemeinsames Interview eines Patienten, der an einer Folgeerkrankung des Rauchens leidet

 

  • Einführende Fragen durch den behandelnden Arzt, im Anschluss können die Jugendlichen den Patienten selbst befragen
  • Interdisziplinarität (Kardiologie, Innere Medizin, Onkologie, Pneumologie, HNO etc.)

 

Erzeugen von Emotionen, durch die greifbare, persönliche Erkrankung des Patienten und die Schilderung seiner Raucherkarriere

Seit dem Projektstart 2014 haben über 1'500 Schülerinnen und Schüler die Verantstaltung clever!Basel besucht.

Ich fand es sehr interessant, auch die Lunge anzufassen. Das Interview war sehr eindrücklich.



Ich fand es super, dass man auch selber Fragen stellen durfte. Ich fand es gut, dass es ein Patienteninterview gab, mit einer Person, die alles selber erlebt hat.



Ich habe viel gelernt und es war interessant.

 

Es sollte dringend mehr solche Veranstaltungen geben, da sehr viele Jugendliche rauchen.



Ich werde alles versuchen, nicht zu rauchen. Ich will nicht. Aber in manchen Fällen ist es fast unmöglich nicht etwas auszuprobieren.

Diese Aktion finde ich super, weil sie zeigt was nach dem Rauchen passiert.



Also ich fände es besser, wenn sie die Lunge wieder weggepackt hätten, dann die war echt gruselig.

 

Mir hat es sehr gefallen zuzuhören. Vor allemn das Interview fand ich lehrreich. Ich werde hoffentlich nie anfangen zu rauchen.

 

Ich finde es gut, dass sie diese Veranstaltung machen. So lerne ich die Konsequenzen kennen.

 

Ich fand es sehr spannend. Ich war überrascht, dass so viele Krankheiten durchs Rauchen kommen.



Ich hab gelernt wie schlimm Rauchen ist.

 

Ich fand alles sehr spannend. Zum Beispiel das mit dem Röhrchen.



Ich glaube es wird einem selbst erst klar was das Rauchen bewirken kann, wenn man ein Beispiel sieht.



Ich finde es gut, dass Sie so etwas machen. Viele Kinder wissen nicht was passiert. Danke für den tollen Nachmittag.

 

Ich fand es super. Das Patienteninterview war sehr spannend. Ich hoffe der Patient verschlechtert sich nicht.

 

Den Workshop fand ich spannend weil man einiges erfahren hat, aber den Film fand ich ein bisschen grusig.

 

Ich fand ein paar Sachen eklig zu anschauen, aber sonst fand ich es interessant. Danke. Das wird mir helfen.

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