Forschung

Das Universitätsspital Basel arbeitet eng mit der Medizinischen Fakultät der Universität Basel zusammen. Eine gute Abstimmung zwischen Fakultät und Spital führt zu Innovationen und Verbesserungen in der Diagnostik und Behandlung vieler Krankheiten. So profitieren Patientinnen und Patienten in der Region vom ständigen Fortschritt der Medizin.

Forschungsschwerpunkt: Entstehung von Autoimmunerkrankungen und die Immunologie von Impfantworten

Forschungsschwerpunkt: Arterielle Hypertonie, speziell Anwendung und Transfer neuer Techniken in den klinischen Alltag inkl. Blutdruckmessmethoden, Behandlungsmanagement und Versorgungsmodelle; spezielle Hypertonieformen (refraktäre Hypertonie, Schwangerschaft). Präventive Kardiologie.

Forschungsschwerpunkt: Sie untersuchen die metabolische Grundlage der Immunzellfunktion. Ziel ist es, die molekulare Ursache von Krankheiten mit immunmetabolischer Dysregulation zu verstehen um diese dadurch besser behandeln zu können.

Forschungsschwerpunkt: Epidemiologie, Risikofaktoren und Diagnostik von chronischen Erkrankungen mit speziellen Fokus auf chronische Nierenerkrankungen.

Forschungsschwerpunkt: MME, Interessensschwerpunkte in Didaktik und Wissensvermittlung in der medizinischen Aus- und Weiterbildung und Prävention

Forschungsschwerpunkt:  Immunschwäche. Prof. Dr. Mike Recher und sein Team versuchen, die molekularen Ursachen von Immunschwächen bei Patienten zu entschlüsseln. Dadurch können die Infektanfälligkeit oder Immunangriffe gegen den eigenen Körper (Autoimmunität) möglichst gezielt und auf den Patienten/Patientin abgestimmt (personalisiert) behandelt werden.

Forschungsschwerpunkt: arterielle Hypertonie, speziell schwangerschaftsassoziierte Hypertonien

Forschungsschwerpunkt: Kardiomyopathien, arterielle Hypertonie, speziell Blutdruckmessung, Behandlungsmethoden, Einfluss auf Herzmuskel.