Konventionelle Röntgendiagnostik

Wir informieren Sie gern über die konventionelle Röntgenuntersuchung bei uns.

Bei der konventionellen Röntgenuntersuchung wird eine bestimmte Körperregion mithilfe von Röntgenstrahlen sichtbar gemacht. Die Strahlen – elektromagnetische Wellen – dringen für einen kurzen Moment (wenige Millisekunden) durch das Körperinnere. Abhängig von der Dichte des bestrahlten Gewebes werden mehr oder weniger Wellen aufgehalten, was zu einer unterschiedlichen Darstellung führt. 

 

Die Röntgenuntersuchung ist ideal, um Knochen und Gelenke sowie einzelne Organe des Brust- und des Bauchraums (wie Lunge, Herz, Darm) schnell und einfach zu beurteilen. Zum Beispiel kann abgeklärt werden, ob ein Knochenbruch oder eine Lungenentzündung vorliegt.  Die Untersuchung ist schmerzfrei.  Die verwendete Strahlenmenge ist so gering wie möglich, um qualitativ gute und aussagekräftige Untersuchungsresultate zu erhalten. Dabei erfüllen wir die gesetzlichen Richtlinien.

Die ganze Untersuchung dauert ca. 10–20 Minuten, wobei die eigentliche Aufnahme in Millisekunden erfolgt.

Für die meisten Röntgenuntersuchungen sind keine speziellen Vorbereitungen notwendig. Medikamente können Sie wie gewohnt einnehmen. Unser Fachpersonal erklärt Ihnen den Ablauf und die optimale Position während der Untersuchung. Die zu untersuchende Körperregion sollte unbekleidet sein. Während der Aufnahme sollten Sie sich nicht bewegen. Häufig werden Röntgenbilder aus zwei Winkeln oder in unterschiedlichen Positionen angefertigt, um die Aussagekraft der Untersuchung zu erhöhen.

 

Die Untersuchung hat keine Auswirkungen auf Ihren weiteren Tagesablauf, sie müssen nicht mit Nebenwirkungen rechnen.

  Wenn Sie vor oder während der Untersuchung Fragen haben, wenden Sie sich einfach an unser Fachpersonal.